Greifenfurt:Tonur von Krähenklamm

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Familie Kraehenklamm.svg   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Andere Namen:
Der Rabe
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Junker zu Krähenklamm (seit 983 BF)
Ämter und Würden:
Ämter:
Meister der Mark (1010 BF-1014 BF)
Daten:
Alter:
88 Jahre
Tsatag:
960 BF
Familie:
Kinder:
Merten Ugdalf (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Tra 992 BF), Gesine Corena (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Fir 1003 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Junker Tonur verlor seine Eltern bereits in jungen Jahren im Kampf gegen die im Finsterkamm allgegenwärtigen Schwarzpelze und erbte das Stammlehen seiner Familie nur wenige Götterläufe nach seinem Ritterschlag. Er konzentriert seine Kräfte auf den ewiglichen Abwehrkampf der Wacht am Finsterkamm und war, die Jahre des Großen Orkensturms ausgenommen, in seinem langen Leben kaum mehr als ein Dutzend mal in Greifenfurt.

Im Praios des Jahres 1010 BF wurde er auf Empfehlung seines Amtsvorgängers als Kompromisskandidat zum Meister der Mark erhoben. Der nur wenig ältere Simmingenauer hatte die dräunende Gefahr aus dem Finsterkamm erkannt und wählte in Tonur vielleicht nicht den prominestesten Vertreter des Greifenfurter Adels, aber doch einen profunden Kenner der Gefahrenlage am Vorabend des Orkensturms. Zum Verdruss des Krähenklammers verliefen die nächsten Götterläufe wenig erfolgreich, wenn auch der Ork unter schweren Verlusten schließlich in die Berge zurückgedrängt werden konnte.

Nach der Absetzung des Markgrafen Shazar und der Inthronisierung von dessen Tochter Irmenella, übergab er Amt und Verantwortung leichten Herzens seiner von Prinz Brin bestimmten Nachfolgerin Faduhenna von Gluckenhagen und zog sich auf seine Burg im Finsterkamm zurück. Hier hält der alte Rabe noch immer mit wachem Blick Wacht wieder die Orken, auch wenn er altersbedingt die Schwertarbeit inzwischen seinen Kindern und Kindeskindern überlassen muss.