Garetien:Markt Njerbusch

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Hauptort von Königlich NeerbuschWappen Königlich Neerbusch.svg

Lage:
verträumter Markt inmitten waldiger Höhen
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
400 (einige Halbelfen, wenige Elfen)
Militär:
Garnisonen:
10 Bewaffnete des Vogtes auf der Hochnjerburg
Infrastruktur:
Tempel:
, Travia, Peraine
Schreine:
Firun
Wege:
Pfad von der Greifenfurter Landstraße nach Njerbusch
Kultur:
Helden & Heilige:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Der kleine Ort Njerbusch unterhalb der alten Hochnjerburg ist neben Klappechs der einzige Markt im Nordwesten Waldsteins. Das verträumte Nest schmiegt sich in ein langes Tal und ist von waldigen Höhen umgeben. Vor der Stadt erstrecken sich nach Norden und Süden weite Felder das Tal entlang. Die Häuser Njerbuschs sind meistens aus Fachwerk gebaut und mit Schieferschindeln bedeckt.

Njerbusch ist vor allem wegen der jeden Götterlauf im Phex statt findenden `Großen Warenschau´ überregional bekannt. Vor allem edle Pelze, fein gearbeitete Keramik, sowie Bausch von exzellenter Qualität und andere Handelswaren die hier mit den Elfen getauscht werden, wechselen hier ihre Besitzer und werden bis nach Gareth gehandelt. Das Neerbuscher Bausch ist in der Kaiserstadt sehr gefragt. Während der Warenschau ist der Ort mit seinen mit Schnitzereien verzierten Fachwerkhäusern bis zum Bersten gefüllt. Des Rest des Jahres ist man hingegen eher unter sich und nur selten verirrten sich Händler hierher. Seit der Wiederentdeckung der heilsamen Quelle unterhalb der Hochnjerburg reisen nun allerdings vermehrt adlige Herrschaften ins Njertal um hier ihre Zipperlein auszukurieren.

Es gibt einen Peraine- und einen Travia-Tempel am Ort sowie einen Firun geweihten Schrein. Bisweilen hat es garetische Könige nach Njerbusch verschlagen, um auf die Jagd zu gehen. Doch das ist längst vorbei.

Es ging das Gerüch um, der unheimliche Reichsforst habe sich womöglich den ganzen Ort mit seinen 400 Einwohnern geholt - jedenfalls waren zwischen den Götterläufen 1029 - 1035 BF die Wege nach Njerbusch zugewuchert und kaum zu passieren. .

1029 BF haben ein paar mutige Gesellen noch Kunde aus Njerbusch gebracht: Da ging es den Bewohnern noch gut, auch wenn sie "seltsam" gewesen sein sollen. Seltsam aber waren die Njerbuscher immer schon. "Mit den Waldschraten versippt und mit den Baumnymphen verwandt", sagte man im Süden der Grafschaft.

Seit Praois 1035 BF ist der Weg ins Njertal wieder passierbar nachdem eine mutige Gruppe waldsteiner Niederadlige nach dem Eynweiher Brandlöschen loszog um das Tal aus namenlosen Schrecken zu entreißen.