Garetien:Burg Schneitzig
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![Wappen Baronie Rallerspfort.svg](/images/thumb/f/f9/Wappen_Baronie_Rallerspfort.svg/13px-Wappen_Baronie_Rallerspfort.svg.png)
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![Wappen Familie Schneitzig.svg](/images/thumb/1/15/Wappen_Familie_Schneitzig.svg/13px-Wappen_Familie_Schneitzig.svg.png)
![Wappen Familie Schneitzig.svg](/images/thumb/1/15/Wappen_Familie_Schneitzig.svg/13px-Wappen_Familie_Schneitzig.svg.png)
![Burg.svg](https://media.garetien.de/images/thumb/2/21/Burg.svg/30px-Burg.svg.png)
![Dorf.svg](https://media.garetien.de/images/thumb/c/c7/Dorf.svg/20px-Dorf.svg.png)
Burg Schneitzig war der Stammsitz der Familie Schneitzig in Rallerspfort, die sich in der Reichsforster Fehde dem Grafenhaus angeschlossen hatte. Im Rahja 943 BF wurde die Burg vom kaiserlichen Marschall Marbert von Mersingen erobert und geschleift, fast die gesamte Edlenfamilie aufgehängt.
Danach existierte die Familie Schneitzig nur noch in dem Zweig Luring-Schneitzig fort und hält das Gut Radulfsfelden. Die Burgruine gilt aber als pittoresk und zieht Ausflügler aus Gareth an. Nachdem Alwene von Streitzig das Ereb der Familie hochgehalten hat, kann vom Fortbestand derselben gesprochen werden. Die junge Ritterin zog auf der Ruine ein und lässt sie derzeit mit nicht unerheblichem Aufwnad herrichten. Zwar ist nach wie vor der Großteil des Gebäudes Ruine, aber der Bergfried und der direkt daran anschließende Teil des Palas sind wieder bewohnbar.