Garetien:Pfalz Randersburg

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Vorlage:Dorfbeschreibung


Ansichtsskizze

Die Randersburg ist ungeeignet, den ganzen königlichen Tross aufzunehmen, weshalb sie zwar Pfalz geheißen wird, aber vor allem mit ihren Erträgen den kaiserlichen Hof unterstützt. Selten kommt es vor, dass auf der Burg Geheimverhandlungen mit kleinem Personal durchgeführt werden, bei denen der alte Ungolf von Hirschfurten als alter Fuchs entweder besonders nützlich oder besonders störend ist.

Die Randersburg ist auf einem Bergkegel errichtet worden; ihre Geschichte reicht weit in die Zeit zurück, angeblich soll Kaiser Debrek den Bau der Burg befohlen haben. Sicher ist, dass die Burg ihren Namen vom Randersberg hat, auf dem sie thront, völlig unklar aber, woher der Berg seinen Namen hat. Er geht wohl zurück auf die Zeiten vor dem ersten Zug der Oger, also auf die erste menschliche Besiedlung Garetiens vor Urzeiten.

Die Burg wird von Ungolf selten aufgesucht, er residiert lieber auf der eigenen Burg Hornbach, die der Familie Hirschfurten gehört - zudem ist er dort ungestört von den kaiserlichen Zuträgern und Amtleuten, die auf der Randersburg wohnen, beispielsweise Kastellan Jerodin von Bärenau-Pandlaril, ein kaisertreuer Weidener.

Grundriss der Pfalz Randersburg

Erläuterungen zum Grundriss

1 - Äußerer Zwinger

2 - Vorderzwinger

3 - Innerer Zwinger

4 - Großer Hof

5 - Oberer Hof

6 - Palas

7 - Praios-Tempel

8 - Palas

9 - Wohnhäuser & Werkstätten

10 - Ingerimm-Schrein

11 - Amthaus und Garnison

12 - Bergfried

13 - Rondra-Tempel

14 - Vogtstuben