Benutzer:Wertlingen/Schildlande

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Greifenfurter Auftritt

Es geht um die neue Spielhilfe 'Schild des Reiches' in der sehr wahrscheinlich nur noch Weiden und Greifenfurt drin sein werden (und die sehr spät in der Liste der Erscheinungen steht, was uns einerseits die Möglichkeit gibt, lange vorauszuplanen, andererseits aber auch die Notwendigkeit schafft, frühzeitig wesentliche Themen festzulegen, die in vorhergehenden Spielhilfen dann immer mit Verweis auf die Schildlandespielhilfe gekennzeichnet sind), während Tobrien und Rommilyser Mark etc. eine eigene Spielhilfe erhalten. Motto soll sein: Treue und Trutz, Bedrohung durch den Ork

Eckpunkte

Institutionen:

  1. Doppelklöster der Peraine und des Praios
  2. Drei-Schwestern-Orden
  3. Pragmatische Geweihtenschaft, besonders Praios
  4. Bannstrahler als Pragmatiker (gemeinsamer Dienst in Greifenfurt)

Personen und Personengruppen

  1. Das Netzwerk der Halborken -> Trautmunde Traviatreu und die von ihr 'verdingten' halborkischen Waisenkinder
  2. Lehrmeister (magisch, handwerklich,...)
  3. Besondere Zünfte
  4. Besondere Gilden
  5. Als Gedankenpunkt: Das Existieren zweier paralleler Gesellschaften in den Städten, ggf. Versuche, z.Bsp. Greifenfurt wieder in die Hand der Markgräfin zu ziehen
  6. Bund der freien Reichsstädte
  7. Breitenbruck als aufstrebende Handelsstadt im Kampf mit Eslamsroden
  8. Hier auch die Überlegung, den Tempel des Phex in Breitenbruck und eben nicht in Greifenfurt zu etablieren, da in der Hauptstadt die Praioskirche zu stark auf die Hände guckt.
  9. Rahja in Greifenfurt vielleicht als Viezkönigin?
  10. Widererstarken der "alten Häuser" ?
Personen
  1. Die Greifin und Familie
  2. Die Witwe Swellter
  3. Thargrîn von Arpitz
  4. Die Pfalzgräfin -> besonders interessant im direkten Vergleich zur Greifin. Beide aus politischen Erwägungen mit einem vom Eberstamm verheiratet, aber die eine glücklich, die andere emotional unbeteiligt. Beide haben viele Kinder (die eine mit ihrem Vogt, den wir noch erstellen müssen), beide machtvoll, wobei die eine dafür intrigiert und kalkuliert, die andere einfach sie selbst zu sein versucht...

Regionale Besonderheiten

  1. Wandergeweihte, also Geweihte, die über Land gehen und in mehr oder weniger festem Turnus die umliegenden Dörfer und Gehöfte aufsuchen. Vor allem auch als neue Fertigkeit interessant, da der Wandergeweihte sicherlich die Mirakel ALLER 12 immer wieder sprechen muss und vielleicht dadurch auch Mirakel anderer Geweihtenschaften erlernen kann?!
  2. Elfenpfad als entstehende alternativroute zur Gareth -> Wehrheim -> Trallop Route
  3. Rodverkehr,
  4. Handelszusammenschlüsse,
  5. Orkpräsenz -> Wie stark ist die eigentlich aktuell mit dem relativ "ruhigen" Svellttal?
  6. Kriegerschule
  7. Trollburgen?
  8. Drachen im Finsterkamm?

Zumindest einen irgendwo, gerne auch ein neuer junger Ableger, fände ich zumindest sehr reizvoll. Haben wir irgendwo einen Pass den der belauern könnte. Damit hätte man ggf. auch einen neuen Gegenspieler für die Finsterkammzwerge. Oder es ist ein "lieber" Drache, der eine bestimmte Region des Finterkamms von Schwarzpelzen freihält.

  1. Greifen im Finsterkamm? - Dazu würde ich auch nicht nein sagen. Die religiöse Nähe der Greifenfurter zu Praios' Dienern würde hierbei sicherlich gewinnen. So hätte man nicht nur alle paar Jahrhunderte mal einen Greifenfürsten zu Besuch, sondern man könnte zumindest in den Gebirgsbaronien öfter diese leibhaftigen Zeugnisse von Praios' Macht erblicken. Damit einher gehen könnte eine noch tiefere Spiritualität und Verbundenheit zum Finsterkamm.
  2. Ritter -> Was macht den Ritter nach greifenfurter Art aus und unterscheidet ihn vom Weidener Ritter? - Ich glaube hierzu hatten wir vor einiger Zeit schon einmal eine lebhafte Diskussion in der Liste oder zumindest per PN. Wenn ich mich recht entsinne sollte der Greifenfurter Ritter weniger stark gerüstet sein (max. langes Kettenhemd, keine Platte), schwere Schlachtrösser nur die Ausnahme, dafür leichtere, wendige, für Wald und Gebirge geeignete Pferde (die Greifenfurter Kalten wie sie gerade im Marstall in Hexenhain und ein paar Zweigstellen wie in Kressenburg und Hundsgrab gezüchtet werden), der (dreizinkige?) Wurfspeer als übliche Bewaffnung. Dazu neben dem Langschwert, vor allem Kriegsaxt, Kriegshammer und Streitkolben und ein weniger rondrianischer, dafür mehr korgefälliger Kampfstil. Sprich Kampfeswut statt Kampfesmut, bedingt durch die ständige Gefahr durch die barbarischen (und barbarisch kämpfenden) Orken.
  3. Welche Ritterbünde hat es neben den Garafanis? - Wir haben im Moment zumindest nominell noch die Korbronner, die Thomas Baroli damals ins Leben gerufen hat. Die hatten, wenn man sich die Geschichtsreihe dazu anschaut, eine starke ideologische und personelle Schnittmenge mit den Garafanisten auf der einen und den Pulethanern auf der anderen Seite. Zudem ist inzwischen die Hälfte der ursprünglichen Bundesmitglieder zu Boron gegangen und es gab keine neuen Rekrutierungen. Eventuell können wir die Korbronner als rondrianische Alternative zu den eher praiotisch angehauchten Garafanisten aufbauen. Bisher ist die Beschreibung ja eher mau. Dann haben wir noch die Ritter der Mark, wenn man so will die persönliche Haustruppe der Greifin. Eventuell könnte man hier noch ein größeres Augenmerk drauf legen, ggf. als Belohnung auch für Helden die sich in Abenteuern um die Mark verdient gemacht haben? Ich denke eine Beschreibung lokaler Rittergruppen wie bei der Greifenfurt:Kressenburger Lanze würde den Rahmen sprengen und ist wohl auch in diesem Detailgrad zu viel für eine Publikation. Zumal es allein auf Grund der vielen weißen Flächen in der Mark kaum irgendwo in der Form umsetzbar wäre.
  4. Der Grenzreiter: Ritter oder Bürgerlicher?
  5. Tal der Elemente
  6. Orden der Hüter und Arras de Motte

Unbedingt zu bedenken

  1. Es wäre an der Zeit, Greifenfurt eine Steinbrücke über die Breite zu spendieren. Wo die dann ist und wie man drüber kommt, ist aber noch zu klären.