Perricum:Kloster Heldenehr

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Version vom 21. Dezember 2016, 10:23 Uhr von Jan (D | B)
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Der Datenwert „(derzeitvieleHandwerker)“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „50“. Baustelle eines kleinen Borontempels und eines Tsa-Schreins am Rande des Schwarzen Waldes.


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen:
Auch Kloster Schwerzer Wald genannt.
Lage:
An einem schroffen Hügel am Rande des Schwarzen Waldes im Hügelland der Zackenausläufer.
Politik:
Obrigkeit:
Äbtissin Shila von Alxertis
Einwohner:
50 (derzeit viele Handwerker) (gemischt (aber deutlich mehr Raulsche))
Militär:
Truppen:
Stets recht viele Gardisten der Baronin die die Baustelle überwachen. Dazu meist ein Golgarit.
Infrastruktur:
Tempel:
, Boron
Schreine:
Tsa
Besondere Gebäude:
Baustelle eines Boron-Tempels, eines Tsa-Schreins und dazugehöriger Klosteranlage. Einige Hütten der Handwerker.
Kultur:
Religion:
12Götter (vorallem Boron und Tsa)
Handwerk:
Alles was die Baustelle braucht.
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Baustelle eines kleinen Borontempels und eines Tsa-Schreins am Rande des Schwarzen Waldes.
Besonderheiten:
Erst 1040 BF zur Ehr der Gefallen der Schlacht an der Gaulsfurt durch die Baronin eingerichtet.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Wenn der Bau abgeschlossen ist wird einem kleinen Borontempel, an einer Hügelwand gelegen, ein kleiner Tsa-Schrein gegenüberstehen. Inkl. weiterer Klosteranlagen.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Das Kloster ist nicht nur Ehrbekundung für die Gefallenen der Schacht an der Gaulsfurt von 1039 BF. Es dient auch der Bewachung eines nicht fernen magisch-verhüllten Zugangs zu einem alten Heiligtum der Urnebachoten, dem Platz der Herolde, welchen die Baronin von Gluckenhang - Rondira von Sturmfels - zwischen den Jahren 1037 und 1038 BF dort entdeckte, dort auch die zwei von ihr entdeckten singenden Klingen Nebachots hinverbrachte und eine Art Bund mit dem Land verübte. Seitdem hüten sie und ihre damaligen Mitreisenden, die allesamt für ein Jahr verschwunden waren, das Geheimnis um diesen Ort. Die Baronin wartete nur auf einen geeigneten Zeitpunkt dort ein Kloster errichten zu können. Selbst die Äbtissin weiß nur geringfügig darüber bescheid.