Perricum:Fabilan von Turatal

„Nebachote“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, Goblin, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.

verwegener Pferde"kenner", Ganove und Unterhändler

 Mittelreich 
 Markgrafschaft Perricum 

 Baronie Sebarin 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

 Ritter des Bauches

 Weitblick in Feshaven

Wappen der Familie Tura ai a Danal

Namen und Anrede:

Andere Namen:

Fabil han Tura ai a Danal (neb. Form)

Titulatur:

Ew. Hoher Herr

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

Vogt zu Feshaven (seit Per 1040 BF)

Ämter und Würden:

Ämter:

Stallmeister zu Sebarin

Daten:

Alter:

44 Jahre

Tsatag:

17. Hes 1003 BF

Geburtshoroskop:

Ucuri, Ucuri, Kor, Schlange

Familie:

Familie:

Turatal (dort als schwarzes Schaf geltend)

Eltern:

Brendil von Turatal

Geschwister:

Rahjan (Halbbruder,1001 BF), Fabilan (17. Hes 1003 BF)

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

kräftiger Mann, viele Hautbilder, langer, voller Bart, kalte Augen

Augen:

graubraun

Haare:

braun (lang und schmierig)

Größe:

1,83

Gewicht:

83

Hintergründe:

Charakter:

gerissen, kaltblütig, abgebrüht, aber ein Gespür und "Herz" für Tiere

Verwendung im Spiel:

Als Vogt von Feshaven, Stallmeister von Sebarin und Mann für krumme Geschäfte

Kurzbeschreibung:

verwegener Pferde"kenner", Ganove und Unterhändler

Schwächen:

Mehr Schwächen als Stärken, allerdings ist seine größte Stärke seine Schwächen für sich zu nutzen.

Zitate:

"Ich regäl das."

Besonderheiten:

War langezeit wichtiges Mitglied einer Schieber-, Fälscher- und Schmugglerbande und hat heute noch noch beste Kontakte in diese Kreise.

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Vogt zu Feshaven

Korhelm von Korbrunn
Edler Ing 1034 BF-Nam 1039 BF

Fabilan von Turatal
Vogt seit Per 1040 BF

Fabilan galt und gilt schon fast immer als besonders schwarzes Schaf seiner Familie. Er begann schon früh mit Rosstäuscherei in die grauen Kreise der Perricumer Gesellschaft einzutreten. Später, nach dem Tod seiner Frau und inoffiziellem Bruch mit seiner Familie, schloß er sich gar einer Bande namens "Daimokratenskinder" an, die ihren Namen weniger wegen etwaiger politischer Anwandlungen hatten sondern viel mehr "das Geld gerecht verteilt sehen" wollten, also bei sich.

In diesem Zusammenhang lernte er auch den damaligen jungen Edlen Alrik von Korbrunn kennen und machte mit ihm immer wieder gute Geschäfte. Dieser holte ihn Jahre später, um seine Qualitäten wissend, an seinen Hof in Sebarin, wo er sich einerseits um die Pferdezucht, wie aber auch um Feshaven und das dreckige Geschäft kümmern soll. Auch im Versuch die Familie Turatal, in ihrer klaren Position zum Baron von Herdentor zu spalten.