Garetien:Kavalor von Eslamsberge

charmanter und verschwiegener Mitdreißiger, der beiden Geschlechtern zugeneigt ist

 Mittelreich 
 Königreich Garetien 
 Grafschaft Hartsteen 
 Baronie Bärenau 
 Junkertum Baernwald 
 Herrschaft Ochsentor 
 Dorf Ochsentor 

 Rahja-Tempel der Heiligen Sylbara 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

   

Orden/Kirchen/Bünde

   

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)

Wappen der Familie Eslamsberge

Symbol der Rahja

Stand und Lehen:

Stand:

Klerus

Kirchliche Ränge:

Gastgeber der Leidenschaft

Ämter und Würden:

Ämter:

Tempelvorsteher zu Ochsentor (seit 1028 BF)

Daten:

Alter:

49 Jahre

Tsatag:

4. Pra 998 BF

Geburtshoroskop:

Ucuri, Kor, Simia, Greif

Familie:

Familie:

Familie Eslamsberge

Eltern:

Hagwulf von Eslamsberge, Gernlind von Eslamsberge

Geschwister:

Ingolf (6. Phe 996 BF-997 BF), Kavalor (4. Pra 998 BF), Alrik (19. Phe 1002 BF), Raulmine (29. Tra 1003 BF), Marbert (13. Per 1004 BF), Halwine (12. Ing 1010 BF)

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

großgewachsener, durchtrainierter Geweihter mit wallendem blonden Haar

Herausragende Werte:

Eigenschaften:

herausragendes Charisma

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

charmanter und verschwiegener Mitdreißiger, der beiden Geschlechtern zugeneigt ist

Freunde:

Ysandya Merlan

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Tempelvorsteher zu Ochsentor

Kavalor von Eslamsberge
Tempelvorsteher seit 1028 BF

Der Geweihte ist der Schandfleck seines Vaters, einem gestandenen Maraskanveteran, der für seinen Jüngling eine andere Karriere vorgesehen hatte.

So besuchte er zuerst einige Jugendjahre die Kaiserliche Kavallerieschule, um jedoch von dieser auszureißen.

Seit jenem Tag hat sein Vater kein Wort mehr mit ihm gewechselt, einzig seine Mutter hält noch zu ihrem Sohn.

Es trieb in in die Alriksmark, wo er sein Noviziat im Rahjatempel zu Alrikshain begann. Hierher rührt auch die tiefe Freundschaft zu der Geweihten Ysandya Merlan.

Nach Ende des Jahr des Feuers übernahm er den Posten als Tempelvorsteher in Ochsentor, zu seiner Freude jedoch auch zum Leidwesen, denn es liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zu seinem Vater.