Perricum:Dorf Alriksweiler

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Ein kleiner Weiler entlang der Reichsstaße 3, der der Baronin direkt unterstellt ist.


Neueste Briefspieltexte:
Namen:
Gnitzenkuhl
Lage:
Das Dorf liegt noch efferdwärts vor der eigentlichen namensgleichen Stadt der Baronie Gnitzenkuhl am Darpatweg.
Politik:
Obrigkeit:
Derpert Wiesinger für die Baronin
Einwohner:
260
Infrastruktur:
Tempel:
, Peraine
Schreine:
Ingerimm
Besondere Gebäude:
"Zum Pflug"
Wege:
Reichsstraße 3
Kultur:
Handwerk:
Schmied, Stellmacher
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Ein kleiner Weiler entlang der Reichsstaße 3, der der Baronin direkt unterstellt ist.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-05-7-a



Allgemeines: "Nunja hoher Herr, nichts für ungut, die Menschen sind dort ohne Zweifel tüchtige Bauern der Baronin, aber mit Verlaub, etwas besonderes kann ich wirklich nicht über diese kleine Ansammlung an Häusern sagen. Böse Zungen sagen gar, dass dieser Ort, gerade wegen seiner scheinbaren Durchschnittlichkeit diesen Namen erhielte. Gut, es gibt einen Schrein, gleich neben der Schmiede, natürlich des Herrn Ingerimm, aber sonst...?"

Aussage eine Gnitzenkuhler Kaufmanns über den kleinen efferdwärts gelegenen Vorort

Dorfschenke Zum Pflug: Winzige Schenke, deren mächtige Deckenbalken allenthalben bei fremden Gästen für Beulen sorgt. Der Gastraum ist eher schlecht beleuchtet, doch entgegen aller Annahmen kann man hier ein gut gekühltes Bier bekommen und auch die dargebotenen einfachen Brotzeiten und Suppen sind äußerst traviagefällig. Besonders im Winter, wo der Hände Arbeit etwas ruht, trifft man sich hier gerne zu geselligen Runden und pflegt die Kunst des Geschichten Erzählens.

Behausungen in Alriksweiler: Einfache kleine Bauernkaten- und Häuser. Einige bessere Fachwerkhäuser wie zum Beispiel vom ansässigen Grobschmied und dem Stellmacher.

Bewohner: Man ist genügsam in diesem kleinen Vorort der nahe gelegenen Stadt und geht seiner Arbeit nach. Übernachtungsgäste hat man selten, da die meisten entweder in Rotfurt oder eben in Gnitzenkuhl unterkommen, daher bleibt man meistens unter sich. Allerdings hat man damit zu kämpfen, dass zahlreiche jungen Leute auf unerklärliche Weise verschwinden, was die Augen der Baronin auf den kleinen Weiler gelenkt hat.