Greifenfurt:Boromil von Keilholtz

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 914 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 972 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

Wappen Junkertum Keilholtz.svg   Wappen Familie Keilholtz.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Boromil von Keilholtz ä.H.
Titulatur:
Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Junker zu Keilholtz (932 BF-972 BF)
Daten:
Alter:
58 Jahre
Tsatag:
914 BF
Borontag:
972 BF
Familie:
Familie:
Geschwister:
Boromil (Symbol Tsa-Kirche.svg914 BF-Symbol Boron-Kirche.svg972 BF), Travian (Symbol Tsa-Kirche.svg916 BF-Symbol Boron-Kirche.svg964 BF), Daria (Symbol Tsa-Kirche.svg921 BF-Symbol Boron-Kirche.svg976 BF)
Kinder:
Odilon (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Pra 941 BF-Symbol Boron-Kirche.svg3. Eff 987 BF), Lucardus (Symbol Tsa-Kirche.svg960 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Junkertum Keilholtz.svg
Yadvigo von Keilholtz
Junker 916 BF-932 BF
Wappen blanko.svg
Boromil von Keilholtz
Junker 932 BF-972 BF
Wappen blanko.svg
Odilon von Keilholtz
Junker 972 BF-987 BF
Wappen Familie Keilholtz.svg
Wappen Familie Keilholtz.svg
Yadvigo von Keilholtz
Oberhaupt 916 BF-932 BF
Wappen blanko.svg
Boromil von Keilholtz
Oberhaupt 932 BF-972 BF
Wappen blanko.svg
Bogumil von Keilholtz
Oberhaupt 987 BF-1035 BF
Wappen Familie Keilholtz.svg

Nach dem Unfalltod seiner nächsten Verwandten, wurde Boromil bereits im Alter von 18 Götterläufen zum Junker zu Keilholtz und zum nominellen Oberhaupt der Fammilie. Im Streit um seinen Travia-Bund mit seiner Cousine Robana zerstritt er sich mit einem großen Teil der Verwandtschaft unter seiner Großtante Alrizia, der sich dann als jüngeres Haus von ihm lossagte.

Durch seine herrische und jähzornige Art machte er sich jedoch nicht nur das jüngere Haus zum Feind. Während die Kinder und Kindeskinder seiner beiden Onkel Fredo und Rumpo seine Führungsansprüche akzeptierten, war es ausgerechnet sein eigener Sohn Lucardus der sich Boromil und seinen Wünsche entzog. Auch unter seinen Enkeln fanden sich einige die ihren eigenen Weg wählten. Boromil verstieß sie und ihre Abkömmlinge aus der Familie.

Doch zeigte sich bereits hier, dass seine Macht als Familienoberhaupt kaum weiter reichte als bis zu den Grenzen des eigenen Junkertums, hatte dieser Schritt doch zumeist keinerlei negative Konsequenzen für die Verstoßenen. Oft schienen sie eher wie von Fesseln befreit aufzuleben und Karriere zu machen wenn sie die heimatliche Burg im Finsterkamm im Streit verließen. Im Gegenzug war es Boromils eigene Autorität die mit der Zeit immer mehr litt bis er schließlich völlig verbittert und von niemandem mehr im Greifenfurter Adel ernstgenommen im Winter 972 BF verstarb.