Garetien:Junkertum Amselsang
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Politik:
Obrigkeit:
Junker Firnbold von Amselhag
Einwohner:
160 (Menschen und Zwerge.)
Militär:
Truppen:
eine Handvoll Reiter. Zur Grenzwacht angesiedelte Veteranen, mit eigenen Höfen.
Landschaft:
Gewässer:
Berge:
Die Mada Klippen sind ein rund vier Kilometer langer Klippenzug aus Sandstein, der von Firun kommend in die Mardashöher Berge übergeht. Ein verwunschener Ort, durchzogen von versteckten Höhlen und klammartigen Passagen. Am Nordende der Klippen findet sich ein seit 892 BF aufgegebener Mienenstollen. Eine verfallene Turmruine oberhalb des Mineneinganges mag vor langer Zeit der Grenzwacht gedient haben.Die verwilderte Schlucht, die gegen Raja in das Niemandsland zwischen den Grafschaften Perricum und Schlund abfällt, ist die Grenze. In Folge des "Ingrimms Zorns" 892 BF, wälzte sich ein zäher Lavastrom aus dem Gebirge durch die Grenzschlucht bis zum Darpat und begrub uralte Ruinen einer damals schon vergessenen Stadt unter sich. Säulen und Mauerreste ragen heute, aus der wieder üppig überwucherten, bizarr erstarrten Lava. Durch Zusammenbrüche des erkalteten Gesteins gibt es überall überwucherte Lavagräben und Gänge. So mancher Unhold soll sich in dem schwer zugänglichen Gebiet verstecken. Die temporal affine Kraftlinie Satinavkette II folgt dem Talverlauf, als wäre sie mit den alten Steinen verwoben und wird von einer Linie des Elemtaren Hexagammes, die zwischen dem Erdheiligtum Al`Zul und dem Feuerkloster Tarf El'Hazaqur Mor verläuft gekreuzt. In der Tat ein Ort um den Feuer und Humus ringen.
Wälder:
Dunkler Tannicht. Am Waldrand einige Waldbauern und Köhler. Im tiefen Wald verstecken sich "Die Blutamseln"; eine Räuberbande, die gerne die wilde Grenze zwischen den Grafschaften nutzt, um Reisende auf dem Darpatweg auszunehmen. Böse Zungen behaupten, man könnte das Raubgut im Mardramunder Phextempel, gegen eine Spende auslösen.
Kultur:
Religion:
Beeinflusst von den umgebenen Tempeln: Ifirn, Firun, Peraine, Rondra ,Phex. Ein Steinkreis im Dorf Amselsang, an dem Ingrimm verehrt wird, aber oft auch Besuch von Geoden bekommt. Ein ausgelöschter Hexen-Sumukult in den Bergen, der Rastul und Peraine/Satyra als Göttliches Riesenpaar und die träumende Mada als Heilerin Rastuls verehrte.
Handel:
Holz und grüner Marmor wird von Neumühlen, über die Mardra auf den Markt von Mardramund und weiter verschifft. "Eisenwalder Langohrschafe" wurden vor Generationen von den Zwergen angesiedelt und grasen auf den gerodeten Hügeln und Wiesen nahe der Flüsse Marda und Darpat. Sie liefern Fleisch, weiches Leder und sind als Tragtiere beim kleinen Volk beliebt.
Seit 1040 BF wurde eine edle Zuchtlinie Phraischafe eingekreuzt, die Praiosmar von Hinn in Korgond gewann. Die Korgonder Goldmähne gibt eine besonders Goldgelbe Wolle ab.
Handwerk:
Ein durch die neue Wassermühle angetriebenes Sägewerk. Die Gattersäge sägt Marmorplatten genauso wie die Holzstämme aus den Bergen vor. Zwei Steinbrüche mit grünem Marmor. Auf den Osthängen der flussnahen Hügel wächst ein guter Rotwein. Der "Amselsanger Blutstropfen" wird aber nur in kleiner Stückzahl, lokal vertreiben. In höherer Lage auch der Schlunder Glutrot. Ein etwas sehr säuerlicher Zwergenwein, der nicht jedem (menschlichen) Gaumen schmeckt.
Besonderheiten:
Räuberbande "Die Blutamseln" im Finsteren Tannicht.
Infrastruktur:
Infrastruktur:
hügelzwergisches Gasthaus "Zur Trollbrücke" an der Kreuzung Mardershöh-Darpatweg und Wandleth-Mardramund. Seit dem Donnersturmrennen 1031BF machen es sich immer wieder Trolle unter der Brücke nach St. Ogdolf bequem und verlangen ein paar Tage lang Brückenzoll, bevor sie wieder verschwinden.
Größte Ortschaften:
Dorf Amselsang (80 EW), Dorf Neue Mühle (35 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Schloss Amselsang (10 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar-VI-03-2
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Dörfer
Amselsang - Dorf in Viehwiesen (80 Einwohner)
Neue Mühle - Dorf mit Mühle oberhalb der Mardra (35 Einwohner)
Burgen und Schlösser
Amselsang - Schloss in Viehwiesen (10 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Sturmbold von Amselhag (3. Ron 1003 BF) Erstgeborener Bastardsohn des Firnbold von Amselhag. Ehemaliger Söldner Junker zu Amselsang (seit Pra 1044 BF) |
Familie: |
Firnbrechta von Amselhag (5. Rah 1005 BF) |
Wappen: Familie: |
Wellmar von Alberburg (6. Hes 1003 BF) Wellmar gibt sich gern als Waldläufer. Seit der Geburt seiner Kinder versucht er die elfische Herkunft der Alberburger zu ergründen. Seit der langen Jagd im Ingerimm 1041 auf Pfalz Kaiserley verschwunden. |
Familie: |
Tecladora von Amselhag (29. Rah 1032 BF) abenteuerlustige und naturverbundene Bardin aus dem Schlund. |
Familie: |
Varena von Sennenberg-Ruchin (6. Per 1033 BF) |
Chronik
967 BF:
Quanion von Amselhag wird Junker zu Amselsang.
997 BF:
Edumund von Amselhag wird Junker zu Amselsang.
1009 BF:
Firnbold von Amselhag wird Junker zu Amselsang.
Pra 1044 BF:
Sturmbold von Amselhag wird Junker zu Amselsang.
Kalendarium
Wappen | Kennziffer | Lehen | Einwohner | Lehensherr | Benutzer | Ebene |
Gar-VI-03-2 | Junkertum Amselsang | 160 | Junker Sturmbold von Amselhag zu Amselsang (seit Pra 1044 BF) | |||
Gar-VI-03-2~1 | Schloss Amselsang | 10 | ||||
Gar-VI-03-2~2 | Dorf Amselsang | 80 | ||||
Gar-VI-03-2~3 | Dorf Neue Mühle | 35 | ||||
Kaiserliches Lehen Lehen des Provinzherrn Gräfliches Lehen Freiherrliches Lehen Lehen eines Junkers Lehen eines Edlen Kirchliches Lehen Hof |
Briefspieltexte
Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige
1039 BF
Wenn Amseln flügge werden. Die Familienverhältnisse werden geordnet. Zeit: 24. Per 1039 BF / Autor(en): Amselhag |
1045 BF
Schloss Amselsang Irnfredes Gruppe besucht ein Konzert auf Schloss Amselsang Zeit: 21. Tra 1045 BF 16:00:00 Uhr / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |