Garetien:Gerbalda Zylvia Flaß von Cresseneck

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen Familie Flass Cresseneck.png   

Lehen/Ämter

Wappen Familie Flass Cresseneck.png   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Kinder:
Angbold Wendobald Flaß (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Eff 1009 BF-Symbol Boron-Kirche.svg23. Rah 1039 BF)
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
CH 17, KL 15
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
Die alternde Schönheit im Hintergrund
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Familie Flass Cresseneck.png
Kordian Flaß von Cresseneck
Junker 1030 BF-1039 BF
Wappen Familie Flass Cresseneck.png


Das älteste überlebende Kind von Angbold Flaß von Cresseneck lebt heute zurückgezogen auf einem Gutshof im Westen des Cressenecker Landes nahe der Bauernschaft Munasgrund. Im Jahr des Feuers war sie für wenige Monate Junkerin auf Cresseneck, bis ihr Neffe Kordian zurückkehrte. Widerstrebend gab sie den Junkerstitel an den rechtmäßigen Erben ab und zog sich ganz auf ihr Gut zurück.

Ihr Sohn Angbold, den sie in jungen Jahren gebar und dessen Vater kurz darauf bei der zweiten Schlacht auf den Silkwiesen fiel, ist ihr ein und alles. Momentan sucht sie händeringend nach einer passenden Ehefrau für ihn.

Man sagt ihr allerdings auch zahlreiche Liebschaften zu einigen reichen Bürgern und Künstlern aus Gareth nach, welche von ihr oft auf ihr Gut eingeladen werden. Ein böses Gerücht ist allerdings, dass sie ihren Sohn für eine nicht unbeträchtliche Summe der Tochter eines reichen Händlers versprochen hat.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Gerbalda braucht in Wahrheit nicht das Geld der Bürger und Künstler, sondern verschafft es ihnen. Als Mäzenatin fördert sie vor allem junge Bildhauer aus Gareth, immer auf der Suche nach der perfekten Statue von ihr, die ihre Schönheit auf ewig bewahren soll, solange es noch geht. Um sich das Geld zu beschaffen, betreibt sie durch einige Mittelsmänner in Gareth und Rubreth einen lukrativen Kunsthandel, bei dem sie hauptsächlich Büsten und Statuen von sich selbst verkauft, die ihren Ansprüchen nicht genügten. In Gareth kursieren bereits knapp zwei Dutzend dieser Bildnisse der unbekannten "Reichsforster Schönheit", die sich großer Beliebtheit erfreuen.

Abenteueridee: Ein wohlhabender Bürger aus Gareth verzehrt sich seit Wochen nach der unbekannten, aus Stein gemeißelten Schönheit, deren Büste sein Arbeitszimmer ziert. Er beauftragt einige Abenteurer, die für ihn die Dame aufspüren sollen, denn eigentlich ist der gute Mann verheiratet und will nicht, dass seine Frau etwas erfährt. Die Helden sollen mit ihren Nachforschungen bei dem Händler beginnen, der die Bildnisse der Schönheit verkauft. Schließlich erfahren sie nach einigen Nachforschungen, dass die Bildnisse irgendwo aus dem Rubrethschen kommen... Wie weit dabei die Obsession des sehnsüchtigen Kunstliebhabers geht, ist dem Meister überlassen, aber Gerbalda sollte seine Bitten spätestens dann ausschlagen, wenn sie hört, dass er eigentlich bereits verheiratet ist. Möglicherweise braucht sie nun die Helden als Leibwächter, wenn der enttäuschte Verehrer ungemütlich werden sollte.