Garetien:Gorwin von Altensberge

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Mittelreich

Königreich Garetien

Grafschaft Waldstein

Baronie Falkenwind

Junkertum Bergensteen

Ritterherrschaft Altensberge

Wehrgut Altensberge

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

Orden/Kirchen/Bünde

Neueste Briefspieltexte:

Mitten im Mittwald II

Zur Jagd I.

Wappen der Familie Altensberge

Wappen von Waldsteiner Elfenfreunde

Namen und Anrede:

Titulatur:

Hoher Herr

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

Ritter zu Altensberge (seit 1043 BF)

Ämter und Würden:

Ämter:

Oberhaupt der Familie Altensberge (seit 1043 BF)

Daten:

Alter:

27 Jahre

Tsatag:

18. Ron 1020 BF

Geburtshoroskop:

Marbo, Marbo, Kor, Schwert

Familie:

Familie Altensberge

Eltern:

Horgert von Altensberge, Traviadne von Altensberge

Geschwister:

Alrike (Halbschwester,

3. Per 1006 BF), Borbert (Halbbruder,

11. Ing 1011 BF), Gorwin (

18. Ron 1020 BF), Rahjane (

29. Rah 1022 BF), Phexdan (

16. Phe 1025 BF)

Kinder:

Werdomar (

9. Ing 1044 BF), Berwin (

18. Bor 1046 BF)

Ehegatte(n):

Mirena von Ossen (

1043 BF)

Ausbildung:

War Knappe bei:

Allerich von Falkenwind

Erscheinung:

Augen:

graublau

Haare:

braun

Größe:

171

Gewicht:

78

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Ritter zu Altensberge

Horgert von Altensberge
Ritter 1003 BF-1043 BF

Gorwin von Altensberge
Ritter seit 1043 BF

Oberhaupt der Familie Altensberge

Horgert von Altensberge
Oberhaupt 1003 BF-1043 BF

Gorwin von Altensberge
Oberhaupt seit 1043 BF

Turnierwerte

Tjoste:

Lanzenreiten:

unerfahren

Gorwin kann dem ritterlichen Leben dem Grunde nach nicht allzu viel abgewinnen. Von Haus aus ist er zwar grundsätzlich an Titel und Ritterhandwerk gewöhnt, dennoch war das Leben daheim in Altensberge weniger höfisch und eher bäuerlich dörflich, so dass er sich mit den Umgangsformen bei Hofe noch immer schwer tut, wenngleich er sämtliche nötigen Regeln der Etikette beherrscht. So kam es, dass er oftmals zurückgezogen und unglücklich wirkte, denn tatsächlich sehnte er sich nach dem Ende der Knappenzeit und der Rückkehr auf den elterlichen Hof. Baron Allerich war dieser Umstand auch aufgefallen, und so war er bemüht, den Knaben auf der einen Seite nicht zu sehr zu strapazieren, ihm auf der anderen Seite hingegen aber alles nötige an Werten und Kenntissen zu vermitteln; schließlich ist Gorwin als Erbe der Herrschaft Altensberge auch ein Vasall des Barons, den er sich nicht zum Feind erziehen möchte.

Nach dem ersehnten Ende der Knappenzeit zog es Gorwin wieder auf den elterlichen Hof.