Garetien:Jendor von Wiehingen

Mittelreich

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Hesinde-Tempel Sankt Cereborn zu Falkenstein

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Ehrwürden Jendor von Wiehingen © BB

Neueste Briefspieltexte:

Ein neuer Ritter

Der Zug der Unzufriedenen 2

Wappen der Familie Wiehingen

Symbol der Hesinde

Namen und Anrede:

Titulatur:

Ehrwürden

Stand und Lehen:

Stand:

Klerus

Kirchliche Ränge:

Hesinde-Geweihter und Tempelvorsteher des Hesinde-Tempels zu Falkenstein (seit 1040 BF)

Daten:

Alter:

44 Jahre

Tsatag:

12. Rah 1002 BF

Geburtshoroskop:

Horas, Marbo, Aves, Stute

Familie:

Familie Wiehingen

Eltern:

Elsbert Jandrek von Wiehingen, Elwene von Eschenborn

Geschwister:

Alrike (

22. Per 996 BF), Maline (

7. Rah 1000 BF), Jendor (

12. Rah 1002 BF)

Ausbildung:

War Schüler bei:

Jendara von Wiehingen, Hesinde-Kloster St. Ancilla

Herausragende Werte:

Eigenschaften:

Charisma

Hintergründe:

Verwendung im Spiel:

wohlmeinender Ratgeber und ambitionierter Tempelvorsteher

Kurzbeschreibung:

lebensfroher Geweihter der Hesinde, der die Menschen für sich einnehmen kann

Freunde:

Abt Adran von Feenwasser

Besonderheiten:

Weissenborner Kreis

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Tempelvorsteher des Hesinde-Tempels zu Falkenstein

Eldron Lanka
Tempelvorsteher 1009 BF-1040 BF

Jendor von Wiehingen
Tempelvorsteher seit 1040 BF

Jendor ist ein fröhlicher und charismatischer Geweihter, der die Menschen für sich einnehmen kann. Er ist ein eloquenter Redner und umfassend gebildet.

Mit sechs Jahren wurde er zu seiner Großtante nach Uilstein geschickt, mit 10 trat er auf ihr Betreiben in das Hesinde-Kloster St. Ancilla ein, wo er auch nach seiner Weihe noch zu seinem 25. Lebensjahr verblieb. Nach dem Jahr des Feuers schickte ihn sein Abt zurück in den Schoß der Familie um dort der Allwissenden gefällig zu wirken. Bis zum Todes seines Vaters 1036 BF unterstützte er diesem bei der Verwaltung der Familienländereien. Da er seine Schwester für unfähig hält, versucht Jendor sie so gut es geht aus der Verwaltung „ihres“ Lehens herauszuhalten, was ihm auch gelingt. Auch die Verlobung seiner Nichte Uthjane mit Gormian von Hartwalden-Sturmfels geht auf den umtriebigen Hesinde-Geweihten zurück.

Jendor ist Mitglied des Weissenborner Kreises und ist noch sehr eng mit dem Kloster St. Ancilla verbunden. Die Berufung an die Spitze des Falkensteiner Tempels bedeutet für Wiehingen einen enormen Karrieresprung innerhalb der Kirche, eine theologische Herausforderung angesichts der Verwerfungen der Nandus-Kirche, die eng mit Falkenstein verknüpft ist, sowie ein Etappensieg des Weißenborner Kreises.