Perricum:Salaschin von Pfiffenstock

12. Rah 999 BF -

1039 BF

Mittelreich

Markgrafschaft Perricum

Baronie Haselhain

Freiherrlich Haselhain

Festung Haselhain

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

Ein anderer Wind II

Wappen der Familie Fir'Enock/
Pfiffenstock

Namen und Anrede:

Andere Namen:

Al'sarth Ammayin (Der sanfte Krieger) - Spott- und zugleich Ehrenname

Titulatur:

Hoher Herr

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Militärische Ränge:

Krieger bei den Schwarzen Wölfen von Haselhain.

Daten:

Alter:

38 Jahre

Tsatag:

12. Rah 999 BF

Geburtshoroskop:

Marbo, Marbo, Aves, Stute

Borontag:

1039 BF (Während der Nebachotenkrise.)

Traviatag:

0605

Familie:

Pfiffenstock

Eltern:

Aslam von Pfiffenstock, Falah von Rahjastreu

Geschwister:

Salaschin (

12. Rah 999 BF-

1039 BF), Erena (

13. Bor 1001 BF), Denderan (

17. Hes 1003 BF-

Eff 1045 BF), Roschane (

4. Bor 1006 BF), Mersa (

16. Tra 1008 BF-

21. Hes 1039 BF)

Kinder:

Salvan Radschar (

8. Phe 1019 BF), Marda (

12. Tra 1023 BF), Saanda (

23. Tsa 1024 BF)

Ehegatte(n):

Madaleya Aramyda (

5. Hes 1018 BF-1028 BF)

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

Kriegerstatur, ruhiger, aber energischer Gang, abwegender Blick, meist gerüstet

Augen:

grünbraun (melancholisch)

Haare:

zuletzt Ansatz einer Glatze, im struppig braungrauem Haar

Größe:

1,87

Gewicht:

95

Hintergründe:

Charakter:

in der Jugend hart und unnachgiebig, zuletzt mitleid- und ehrenvoll; äußerst Heimat- und Familienverbunden

Verwendung im Spiel:

Als zugänglicher Krieger, der den Kampf am liebsten den Kampf vermeidet, aber kompromisslos zuschlägt wenn er nicht drum herum kommt.

Kurzbeschreibung:

Früher harter, blutiger Hund, später ein Krieger der das Leben ehrt.

Schwächen:

Seine Schwäche ist auch seine Stärke. Er ist besonnen und nicht kampfversessen.

Zitate:

"Viel'laicht gibt äs noch aine andäre Mog'lichkait."

Besonderheiten:

War in der junger ein blutiger Vorzeigekrieger und Kor-Anhänger, doch die Liebe zu seiner Frau - eine Tsa-Geweihte - ließ ihn sich ändern.

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Salaschin war in seinen jungen Jahren ein Raufbold, der es genoß andere bluten zu lassen oder seine eigene Grenze zu spüren. Dies ließ ihn Krieger der Schwarzen Wölfe werden und ein gleißender Kor-Jünger. Doch alles änderte sich als er die Liebe seines Lebens traf, eine junge baburische-aranische Adelige namens Madaleya Aramyda.
Diese war allerdings als Tsa-Geweihte überzeugte Pazifistin, doch auch sie verliebte sich in Salaschin, wider ihres Verstandes. Und wider allen Widrigkeiten die ihre Unterschiedlichkeit mit sich brachte, hielt die Liebe stand. Nochmehr - Madaleya schaffte es sogar aus dem Raubein von früher einen überlegten und ehrvollen Mann zu machen, auch wenn er Krieger blieb.
Ein Umstand der - nochmehr als die relative "Mittellosigkeit" der beiden - dazu führte dass Madaleya Salaschin davon überzeugte wenigstens seine Kinder eine andere Laufbahn einschlagen dürfen zu lassen, zwei zog es gar in das Kloster der Mutter. So sollte keines ihrer Kinder dem Vater folgen, der dennoch ein geradliniger, aber überlegter und ehrbarer Streiter blieb.
Doch wie sehr seine Frau mit ihrem Anspruch recht getan hatte, musste Salaschin erfahren als gerade sie im Krieg der 35-Tage in ihrer alten Heimat Aranien fiel, als sie sich schützend und unbewaffnet vor Unschuldige stellte. Seitdem wurde Salaschin noch ruhiger und versuchte stets einem Kampf durch Schläue oder Strategie aus dem Weg zu gehen, seiner Frau zu Ehren. Das Waffenhandwerk ganz aufgeben konnte er nie, weil es in seinem Blut lag und es seine Nächsten ernährte.
Was ihm zu Anfang teilweise als Schwäche ausgelegt wurde, war später Quelle seiner Stärke und die seinen schätzen ihn sehr. Dennoch verlor auch er sein Leben im Kampf.