Garetien:Siglindes Turm

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verfluchter Turm am Rallerufer, in dem zwei Geister umgehen


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Lage:
Süden von Schwanenbruch
Politik:
Einwohner:
0
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Landschaft:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
verfluchter Turm am Rallerufer, in dem zwei Geister umgehen
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt




Am Rande des Rallerufers steht schief auf dem morastigen Grund Siglindes Turm, der schon viele schaurige Verbrechen gesehen hat. Deshalb getrauen sich die Bewohner des Umlandes von Hirschfurt nicht hierher. Nachts heulen unterhalb der blinden Höhlen der Fenster die Wölfe, und zwei Geister gehen wie ein Ehepaar um und schreien laut ihre Wehklagen in die Schwärze der Nacht.

1044 BF wurde der Turm Ort eines ganz anderen (vermeintlichen) Verbrechens, als die Tochter des Waldsteiner Seneschalls, eine Nanduriatin, hier mit allerlei (zuvor drapierten) verfänglichen bis aufrührerischen Schriften und Drucken aufgegriffen wurde.


Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Die Geister sind Siglinde, die Müllerstochter, die vor vielen Jahrzehnten von ihrem Verehrer im Turm ermordet wurde und seitdem dort spukt, und Borondrian von Silz, den sein Neffe hier erhängen ließ und den sein Racheschwur noch an das Diesseits bindet.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige