Garetien:Familie Linschenaue

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Wappen der Familie Linschenaue

Allgemeine Informationen:

Stammsitz:

Gut Linschenaue

Mitglieder:

Rodman, Falkwin, Ruthgerda, Reto Sigiswild, Alara Feodora

Vorfahren:

Alwara, Alrik Tedesco, Elwene, Trautmann, Raulbert

Wahlspruch:

Zwei auf einen Pfeil

Aktuelle Lehen und Ämter:

Herrschaften:

Linschenaue

Bauwerke:

Birkenforst

Weitere Lehen:

Edlenherrschaft Linschenaue

Geschichte:

Herkunft:

ursprünglich ritterlicher Adel aus der Goldenen Au

Offizielles Gründungsdatum:

Kaiserlose Zeiten (12. Pra 904 BF)

Erstmalig Adelig:

Kaiserlose Zeiten (12. Pra 904 BF)

Verwendung im Spiel:

Charakter:

zehren von ihrem Ruf als sparsame uind pfiffige Verwalter und Soldten, heute verschwenderisch

Volkes Stimme:

von der früheren Bescheidenheit und Sparsamkeit ist nichts mehr übrig - geckenhafte Tölpel, alle miterinander!

Auf dem Feldzug des Reichsverwesers Tedescos von Perricum gegen Herzog Kunibrand von Tobrien, den ersten selbsternannten "Kaiser", zeichnete sich Alwara Kochel als besonders präzise Bogenschützin aus. Ihr Hauptmann schwärmte so über ihr Können, dass Tedesco die Schützin kommen ließ und ihr befahl, ihr Können unter Beweis zu stellen. Zwei Tauben hatten auf dem First des nächsten Zeltes Platz genommen, und Alwara schoss auf sie mit den Worten: "Ich nehm auch zwei auf einen Pfeil!" Dafür und für ihre Leistungen im Heer erhob Tesdesco sie in den erblichen Edlenstand. nach dem Feldzug erhielt sie das reiche Gut Linschenaue in der Kaisermark, dessen Namen sie annahm. Das Wappen der Familie aber gedenkt noch heute jenes 12. Parios im Jahre 904 BF, als die Ahnin den Adel erwarb. Das Bäuerlich-Sparsame hat die Familie lange nciht verlassen und der heutigen Generationen ein fettes Polster Reichtum verschafft, das Generationen von ritterlich erzogenen, ihre Herkunft vergessen machenden Edle angelegt haben. Letzter echter Ritter ist der idealistische Germuth von Linschenaue - der deshalb mit dem Rest der Sippe in Fehde liegt.