Geschichten:GG&P-Con 2024 Das Turnier - 2. Finalrunde

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Auenwacht - Auch die Paarungen des zweiten Finalrunde seines Turniers ließ der Großfürst phexisch auslosen, dabei wurde ihm selbst ein (Troll-)Hammerlos zugelost: Nimmgalf von Hirschfurten. Das euphorische Publikum erwartet freudvoll die Turnierritte, welche der Großfürst, die Turnierrichterin und der Turnierherold feierlich frei geben:

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2. Finalrunde (Siegerinnen in fett geschrieben):

Partie 1: Baron Erlan von Zankenblatt gg. Junker/Pfalzgraf Trisdhan von Hartsteen (2:0)
- Korhilda jubelt ihrem in die Jahre gekommenen Bundesbruder zu!
- Der dennoch überraschend gut in Form ist bei diesem Turnier.
- Hat Erlan nachhelfen lassen? (böses Gerücht)

Partie 2: Landvogt/Ritter Praiosmar von Hinn gg. Baronin [Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Thargrîn von Arpitz|Thargrîn von Arpitz]] (2:1)
- Die Greifenfurter Baronin, u.a. in weidener Farben.
- „Schlu-hund! Schlu- hund!“ – Finstersonn
- Aus der hartsteener Ecke erklingt: „…Hund…Hund!“
- „Oh hoch mit der Lanze Hinn.... das sind keine Zwerge.“ – Korhilda (bzw. aus der Ecke von Korhilda)

Junkerin Jolantha von Zweifelfels gg. Junker Oderik von Schwingenfels (2:1)
- Allgemeine Ansicht: Schwache, abtastende bis zu sanfte erste Ritte. Jolantha und Schwingenfels sind noch nicht ganz da.
- „Nicht so verweichtlicht“ – Finstersonn; Die Menge fordert mehr Härte!
- Zaghafte „Hartsteen“-Rufe von Steinfelde. / Ebenso – nur etwas vehementer – „Schwingenfels, Schwingenfels!“-Rufe von Perainsgarten, als Schlunder fast schon seltsam anmutend.
- Aber auch 2. Und 3. Runde sehr zaghaft, Publikum buht, alle Ritte waren zu weich! - „Das kommt davon wenn man halbe Elfen und hartsteener Jung-Lumpenritter reiten lässt!“ – unbekannt - In Nachgang heisst es bei den beiden: „Der wahre Kampf findet bei denen am Thresen statt!“ (Wer es glaubt.)

Junker Glaubert von Eschenrod gg. Ritter Praioswin von Steinfelde (2:1)
- Schweres Los für Steinfelde! „Hier wird nicht gekniffen vor großen Namen.“ – Steinfelde
- Menge hält den Atem an. Favorit/Legende gegen Außenseiter. Als es losgeht geht ein Raunen durch die Menge.
- Der Steinfelde hat einfach Pech! Es werden Vorwürfe laut, dass die Hartsteener Pferde vergiftet wurden!
- „Mutig, mutig.“ – raunt von Hinn / Korhilda von Sturmfels feuert ebenfalls den Underdog an: „Kämpfen Steinfelde, los geht's“
- Unentschieden in der zweiten Runde! Die Menge ist aus dem Häuschen. Sie liebt Außerseiter-Geschichten.
- „Unentschieden! Hartsteen vor!“ – wieder seltsamerweise aus der Perainsgartener Ecke. Auch die Finstersonn hätte fast für einen Hartsteener gejubelt.
- Applaus von den Rängen. Ungolf vom Berg ist beeindruckt vom Steinfelde und tut dies laut kund.
- Steinfelde, Sieger der Herzen (die Menge bejubelt ihn); Glaubert gratuliert ritterlich und ist ehrlich beeindruckt.

Baronin Korhilda von Sturmfels gg. Überraschungsteilnehmerin Jung-Ritterin Emer von Heiterfeld (2:0)
- Bärfried von Hardenstatt feuert begeistert Korhilda an (trotz gerüchteweiser innerperricumscher Differenzen!); Heiterfeld bleibt heiter und wagemutig, liefert eine gute Schau, macht sich gut. Die beiden Ritterinnen kommen gut an bei der Menge. Heiterfeld trägt eine Rüstung verziert mit ihren Wappenfiguren und Ulmenornamenten.
- Schwacher Start, bzw. abtastend. Spart Korhilda ihre Kräfte auf? Aber es reicht! Sie reitet es ganz locker runter. Heiterfeld ordentlich, aber gegen Korhildas Erfahrung keinen Stich. => Heiterfeld geht gar zu Boden, Korhilda hebt sie auf und beide tauschen sich in den Armen liegend aus. Und reiten dann nebeneinander vom Turnierplatz

Der Turnier-Herold ist seltsam involviert, leistet sich Fauxpas und macht Witze! Es fällt auf. Aus Hartsteener Ecke: „Der Herold muss aufpassen, dass er sich nicht gleich ein paar Hartsteener Fäuste fängt!!!“

Baron Ardo von Keilholtz gg. Ritter Praigold von Nadlau (2:0)
- Die Menge raunt: Da stehen sich zwei vom Bund der Acht gegenüber, wie zahlig!
- Praigold: "Mal sehen welcher Schwertträger der bessere ist!"
- Von Wallbewohnern ist zu hören: „Feuerschlag!“ (Anmerkung: Name eines der Schwerter der Goldenen Au)
- Keilholtz macht nicht mehr als er muss! Und spart Kraft, wie es einigen meinen.

Am Rande macht sich Nimmgalf von Hirschfurten langsam bereit.

Ritterin Geldana von Caldach gg. Algerio da Selaque von Culming (0:2)
- Geldana widmet den ersten Ritt der großartigen Calderina von Gareth; Aber dann zuviel Schau auf Seiten Geldanas. Wollte zuviel und dabei gut aussehen. „Für Caldaia!“ reif sie noch theatralisch.
- Die Eslamsgrunderin wurde vom Platz gefegt – und das gegen einen Almadaner; Wollte sie etwa nur tanzen?

Junkerin Wilmunde von Schartenstein gg. Caballera Luciana Al’Morsqueta y Ouvici (2:1)
- Wilmunde geht hart in die erste Runde! “Was machen die ganzen Alamadaner hier?”, “Seit wann gibt es die Pulethaner wieder?!”
- Ein Ausgleich in der zweiten Runde! Die Almadanerin hält dagegen!
- Die Pulethanerin schafft es in der dritten Runde zu obsiegen! Luciana ist in der Menge allerdings viel beliebter. (Die Almadanerin ihre Freundin Geldana von Caldach beim Abreiten. Luciana geht aber erhobenen Hauptes.)

Korhilda von Sturmfels guckt verdutzt zu Nimmgalf von Hirschfurten, ob des Sieges der Pulethanerin. Der zuckt mit den Schultern.
Korhilda: „Die holen wir uns, Nimmgalf.“ Nimmgalf: „Ich lasse Euch gerne den Vortritt, teure Freundin.“

- Auch die Menge fragt sich, woher die ganzen Pulethaner plötzlich kommen! Weitere waren zuvor ausgeschieden.

Baron Welferich von Rabicum gg. Ritterin Brindia von Stolzenfurt (0:2)
- Welferich als tobrischer Baron hier, aber trägt offensichtlich die Rabicumer Farben/Symbole zur Schau Ein Ansage an die Familie?
- Welferich von Rabicum schenkt seiner Kontrahentin ein müdes Lächeln
- Aus einer Ecke: „Ist das eine Stolzenfurt auf Bartels Spuren?“
- Welferich ist mit sich unzufrieden, denn die erste Runde geht an die unberechenbare/verrückte Brindia. (Zu unberechenbar für Rabicum?)
- Brindia grinst Welferich wölfisch an.
- Eine kleine Überraschung!!! Welferich wird aus dem Turnier gekegelt! Keine Runde geht an ihn. Eine Demütigung. Danach sieht man ihn brodelnd das Gelände verlassen, den Ritt seines Verwandten Rukus nicht abwartend. (absichtlich?)
- Überraschenderweise aus der Perricumer Ecke: "Eine beachtliche Reiterin!" (beachtlich klingt hier fast doppeldeutig)
- Nimmgalf von Hirschfurten spendet ein wenig Applaus. "Gut geritten!"

Pfalzgraf Udilbert von Hardt gg. Junkerin Korgana von Finstersonn– (0:2)
- Beide können ganz offensichtlich nicht mit der Lanze umgehen! (heisst es nach der ersten Runde.)
- „Eine Lanze ist halt kein Morgenstein“, ruft es von den Rängen.
- Und: „Was für ein Gockel....“ (an Hardt gerichtet), „Die wäre wohl eher was für den Buhurt die Finstersonn.“ (die immer wieder ihren Nacken knacken lässt.)
- Hardt versucht mies zu tricksen und geht damit unter! Ein angebissener Apfel fliegt auf das Feld.
- „Das ging HARDT daneben.“ – Steinfelde
- Korgana schüttelt enttäuscht den Kopf über ihren Gegner.
- „Der ist kein echter Reichsforster. Nur ein Zugereister!“, ruft des von den Reichsforstern her.

Landjunker Siegerain von Bregelsaum-Berg gg. Ritterin Olmerga von Pfortenstein (2:0) - Korhilda, ganz Perricum-patriotisch, auch wenn die Siegi kaum kennt: „Hoch hoch Perricum!“ Ebenso von Hardenstatt.
- Siegerain liefert eine gute Runde, siegt in der zweiten Runde ganz souverän.
- „Sieg, sieg, Siegerain.“ Jubeln die Ränge dem Postillen-Deckblatt-Modell zu, welcher huldvoll in die Menge winkt.
- Irgendwann in Perricum ärgert sich ein Nebachote.

Ritterin Adalissa von Desmetal gg. Ritter Ugdalf vom Berg (2:1) - Die Boronritterin (der Gemmenritter) schweigt!
- "Da reitet das Schweigen gegen den Hochmut!", heisst es, verbreitet durch anonyme Parteiische.
- Auch der Turnier-Herold fällt immer wieder auf…
- Perainsgarten feuert diesmal den Schlund an, als ob er sich erinnert hätte, wo er herkommt. Hinn tut es ihm gleich.
- Bis in die Dritte Runde war er spannend! Ugdalf ist nach seiner Niederlage nett zu Adalissa! Ein tiefes rasselndes Lachen entfährt der Boronritterin. „Gut.“, flüstert sie.
- „Zumindest trugen ihn nicht die Schwingen davon.“, raunen einige.
- Unter den Pfortenrittern fragt man sich: „Nimmgalf, was sind das alles für Leute hier? Hier fehlt es an allen Ecken und Enden an Ritterehre.“ (gemeint ist die Boron-Ritterin)
- Der Hirschfurter fragt sich indessen, ob "der Berg" derselbe ist, wie bei der sog. Schicksalstjoste.

Junker Rukus von Rabicum gg. Junker/Landvogt Felian von Perainsgarten (2:1)
- Rukus von Rabicum reitet für seine verstorbenen Frau und seine Familie in die Schranke.
- Felian – in Farben Schlunds und Eslamsgrunds - gewinnt (auch für sich) überraschend die erste Runde. Ein Raunen. Ergeht es Rukus wie Welferich? (Die Rabicums am Abgrund?!?)
- Von Schlunder Seite heisst es: „Ein perricumer Turnierreiter? Das ist wie ein zwergischer Baletttänzer.“
- Kathaya von Ochs feuert ihren Schwertvater an.
- Doch die perricumer Menge jubelt Rukus zu.
- Rukus reißt sich zusammen und gibt alles in der zweiten Runde! Es hilft, er dreht die Begegnung mit all seiner Erfahrung.
- Rukus schafft es in der letzten Runde zu überzeugen; Felians Leistung war ebenfalls herausragend.
- Bärfried von Hardenstatt ruft erfreut aus! (Obwohl sich Hardenstätter und Rabicumer nicht sonderlich grün sind.)
- Kathaya von Ochs jubelt, zum Missfallen ihres Vaters
- Die Schlunder sind besorgt bzw. feixen: „Die Luft aus dem Eslamsgrunder Flachland bekommt dem Perainsgarten nicht.“
- Felian gratuliert ritterlich. .. und nimmt sich vor, zukünftig mehr Turniere zu bestreiten.
- Gerücht: Perainsgarten wird Pfortenritter?! (Womit er einen schweren Stand in Eslamsgrund haben würde.)

Tahlmare von Linara gg. Ritterin Mirande von Mersingen (1:2)
- Mirande von Mersingen macht eine galante Figur in der Schranke
- Die bisherige Turnierüberraschung Tahlmare artmet tief durch bevor es los geht, Nimmgalf grinst sie vielsagend an.
- Das waldsteiner Publikum hofft weiter…und brüllt: „Waldstein! Waldstein! Waldstein!“
- Eine weitere Streichelbegegnung mit waldsteiner Beteiligung.

Blaue Ritterin gg. Junker/Landvogt [Hauptdarsteller ist::Perricum:Bärfried von Hardenstatt|Bärfried von Hardenstatt]] (2:0)
- Bärfried grüßt seine unbekannte Gegnerin ritterlich. Diese grüßt knapp aber freundlich zurück.
- Die Perricumer, auch Korhilda: „Los, Bärfried, machs wie in Wasserburg!“
- Doch der Hardenstatter kommt zu keinem Stich. - „Emporkömmling!“, ätzen die Schlunder.
- Auch Perainsgarten: "Das wird doch wohl nicht etwa die Kaiserin sein...!"
- Hardenstatt ist bei den Schlundern sehr unbeliebt. Rufen ihn „Schlächter von der Rabenbrücke“ und andere Schandnamen.
- Auch in der zweiten Runde überzeugt Bärfried so gar nicht! „Nieder mit dem Schlächter!“ Schlunder Publikum drückt seine Abneigung gegenüber dem Hardenstatt aus.
- Blaue Ritterin straft Bärfried ab! Auf ruhige Art und Weise.
- Der Schlund klatscht und bejubelt Hardenstatts Niederlage lautstark.
- Die Blaue Ritterin schenkt ihm dessen zum Trotz eine ritterliche Umarmung und hebt mit ihrer Linken, seinen rechten Arm empor. Eine noble Geste, den Perricumer Verlierer zu unterstützen.

Baron Nimmgalf von Hirschfurten gg. Großfürst Alderan von Gareth (2:0 / + 1 Ehrenrunde)
- Kind aus dem Publikum: „Wenn ich groß bin werde ich ein Ritter wie Nimmgalf“, wedelt dabei eine Pfortenritterfahne.
- „Nimmgalf!“ und „Alderan!“ rufe hallen beinahe gleichlaut über den Platz! Die Tjostlegende, als auch der Großfürst sind sehr beliebt.
- „Zeig es dem jungen Gemüse! Großfürst hin oder her.“ – aus der Pfortenritter-Ecke. - Nimmgalf gibt dem Großfürsten eine Ehrenrunde, in welcher die beiden sich gut geben.
- Einige spekulieren böswillig: Wollte Nimmgalf den Großfürsten herunterputzen/ihn vorführen?! - Oder war es eine Geste des Respekts? Spekulieren andere.
- Dabei ritt letzterer gar nicht schlecht, gegen die Legende.
- Funfact: Es geht das Gerücht um Nimmgalfs Rüstung hätte geheime Taschen.