Heroldartikel:Dreister Überfall auf reisende Innocensier
Hundsgrab. Der dreiste Überfall auf eine zehnköpfige Gruppe reisender Innocennsier-Mönche empört zur Zeit die Geweihtenschaft der Mark. Auf ihrem Weg von Greifenfurt nach Schnayttach, wo der Bau des neuen Innocensier-Klosters fast vollendet ist, gerieten die unbewaffneten Mönche in einen Hinterhalt, gelegt von einer wild gemischten Gruppe aus Menschen und Goblins, sogar Orks sollen darunter gewesen sein. Fast zwanzig finstere Gestalten sprangen bei einer Brücke aus der Deckung und umringten die Schar friedliebender Männer und Frauen, die, bereits zutiefst erschreckt, nun um ihr Leben bangten.
Der Anführer der Räuberbande, den Beschreibungen zufolge ein Mann wie ein Bär von fast zweieinhalb Schritt Größe, verlangte alles Gut und Geld, welches die Mönche mit sich führten. Die braven Gläubigen sahen recht schnell ein, daß jenen finsteren Kerlen nicht mit Götterfürchtigkeit beizukommen sei und gaben unter gemurmelten Verwünschungen und geflüsterten ,Travia verfluche Euch' den Karren heraus, den sie mit sich führten und auf dem sich allerlei Gerät und Ausstattung für das Kloster befand. Am wertvollsten dürften die beiden marmornen Gänse mit den Saphiraugen gewesen sein, die als Tempelzierde für das neue Kloster vorgesehen waren. Sowohl der erboste und gesundheitlich wiederhergestellte Baron Elrigh, als auch der Hundsgraber Baron Nydam von Kieselburg haben schwer bewaffnete Suchtrupps ausgesandt, um die Räuber zu stellen und das gestohlene Gut zurückzubringen.
(HE/re)
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