Garetien:Fremmelsbach

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verdreckter, jäh endender Fluss in FremmelsfeldeBach.svg


Allgemeines:
Beschreibung:
verdreckter, jäh endender Fluss in Fremmelsfelde
Länge:
28 M
Verlauf:
Quelle:
Entspringt auf Burg Gippelstein
Infrastruktur:
Schiffbar:
nein
Anrainer:
Junkertümer:
Birkenweiher (220 EW)


Der Fremmelsbach entspringt auf Burg Gippelstein. Unter dem auf dem Hof der Burg liegenden Findling quillt Wasser hervor und sammelt sich in einem in den Fels gehauenen Becken. Das überlaufende Wasser folgt einer in den Stein geschlagenen Rinne, die dem Weg zum Ort Gippelstein folgt. Von dort aus fließt der Fremmelsbach weiter Richtung Rahja als Grenzfluss zum Junkertum Birkenweiher bis nach Fremmelsdorf und dann weiter Richtung Kleinfurt. Nördlich des Ortes versickert der Bach, der wohl einst bis in die Drommsel floß, im Gallsteiner Grenzgebiet in einem Moor.

Während in Gippelstein das Wasser noch sauber und genießbar ist, ist es spätestens ab Fremmelsdorf ungenießbar. Das Wasser riecht deutlich nach Säure und verursacht Übelkeit, Erbrechen oder gar Schlimmeres.

Der Fremmelsbach ist zumeist zwei bis drei Schritte breit, so dass ein Mann darüber springen könnte. Das Wasser ist nicht tief, allerdings kann man ab Fremmelsdorf den Grund des Baches nicht mehr erkennen, da das Wasser so schmutzig ist.

Vor längerer Zeit scheint der Bach von Fremmelsdorf aus nicht Richtung Norden sondern weiter in Richtung Osten gen Fremmelshof geflossen zu sein. Noch heute kann man im Wald zwischen Fremmelsdorf und Fremmelshof einen Bach finden, der zwar oberderisch keine Verbindung zum Fremmelsbach hat, aber dem Gestank des Wasser nach, doch von diesem gespeist wird.


Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige