Garetien:Heerwart Almaderich vom Berg

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Mittelreich

Königreich Garetien

Grafschaft Eslamsgrund

Pfalzgrafschaft Schlundgau

Junkertum Tolakshöhe

Schloss Alarasruh

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

Des Pfalzgrafen neue Ideen

Wappen des Hauses vom Berg

Namen und Anrede:

Titulatur:

Wohlgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

Junker auf der Tolakshöhe (seit 1011 BF)

Ämter und Würden:

Ämter:

Kastellan auf Schloss Alarasruh

Daten:

Alter:

63 Jahre

Tsatag:

17. Fir 984 BF

Geburtshoroskop:

Aves, Ucuri, Kor, Eisbär

Familie:

Haus vom Berg

Ausbildung:

Ehemalige Knappen:

Alviya von Mullböckel

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

stattlicher Haudegen, leicht verweichlicht, gut und teuer gekleidet, dezent geschminkt

Augen:

blau

Haare:

blond / grau

Größe:

201

Hintergründe:

Charakter:

pompös, mutig, gutgelaunt, weinliebend, frauenliebend, mittlerweile etwas prunksüchtig (was ob der klammen Börse ein Problem ist)

Beziehungen:

recht groß

Freunde:

Alara Paligan

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Junker auf der Tolakshöhe

Anshold Leuerich vom Berg
Junker 973 BF-987 BF

Heerwart Almaderich vom Berg
Junker seit 1011 BF

Der mit den Pfortenrittern sympathisierende Junker von der Tolakshöhe ist einer der abgelegten Geliebten der Kaiserin Alara Paligan und versieht heute das Amt des Kastellans auf Schloss Alarasruh. Ursprünglich in Almada geboren, hat sich Heerwart ganz in Eslamsgrund eingelebt und sich in die rauhe Landschaft des Raschtualswallvorlandes verliebt.

Noch immer zieht es ihn aber zu hohen Feiertagen nach Punin (wenn es geht) und oft auf Turniere und Feierlichkeiten, von denen er nicht ganz lassen möchte; auch um seine umfangreiche Garderobe auftragen zu können, denn die Eitelkeit des Hagestolzes ist ihm auch in reiferen Jahren geblieben - wenngleich er selbst nicht mehr aktiv an den Turnieren teilnimmt.

Oft geht er allein auf die Jagd in den Raschtulswall - gegen den Rat seiner Freunde und Untergebenen - und ist dabei wie durch ein Wunder noch nie in Schwierigkeiten mit den Ferkinas, den wilden Tieren oder dem unheimlichen Berg gekommen, noch.

Dabei könnte ihm ebenso wie die Jagd sein nicht gerade einfacher Lebensstil zum Verhängnis werden, der teurer ist, als sein Lehen, jetzt wo die Kaiserwitwe schon lange nicht mehr dort gastierte, einbringt.