Perricum:Niri Echsenfreund

Mittelreich

Markgrafschaft Perricum

Markgräflich Perrinmarsch

Schloss Perringrund

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Neueste Briefspieltexte:

Rütteln an den Grundfesten

Symbol der Tsa

Namen und Anrede:

Andere Namen:

Nirina Bartenfang (Geburtsname), etliche weitere

Titulatur:

Ew. Gnaden

Stand und Lehen:

Stand:

Klerus

Kirchliche Ränge:

Hochgeweihte der TSA

Ämter und Würden:

Ämter:

Erneuerin der drei lieblichen Schwestern (koordiniert die Handwerker Rashia'Hals, zumindest meistens.)

Daten:

Alter:

45 Jahre

Tsatag:

30. Ing 1002 BF

Geburtshoroskop:

Nandus, Marbo, Marbo, Hammer und Amboss

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

vergnügter Gang, bunt-schillernde und wenig Kleidung (nicht selten barbusig), freches Gesicht, hohe Wangenknochen, etwas hager

Augen:

grünbraun (frech und schmal)

Haare:

rötlichbraun (allerlei Blüten und Zeugs darin)

Größe:

1,65

Gewicht:

55

Herausragende Werte:

Eigenschaften:

IN, FF, GE

Vor- und Nachteile:

Altersresistenz (verlangsamte Alterung), u.a.

Hintergründe:

Charakter:

aufgewckt, kreativ, handwerklich begabt, ungewöhnlich organisatorisch, dabei aber recht unstet

Kurzbeschreibung:

fröhliche und unstete Geweihte und Handwerkerin

Beziehungen:

hinlänglich bis ansehnlich (ist nicht auf gewinnbringende Beziehungen aus)

Finanzkraft:

ansehnlich bis groß (In ihrem Amt als Erneuerin)

Freunde:

viele

Schwächen:

Ihre Unstetigkeit macht sie in ihrer Funktion bisweilen fahrig und lapidar.

Zitate:

"Machen wir Morgen."

Besonderheiten:

Heimlich trüben sie düstere philosophische Gedanken. (Beginnend seit der Borbarad-Invasion)

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Niri wurde unter dem Namen Nirina Bartenfang als Kind einer raulschen Fischerin und eines nebachotischen Netzknüpfers und Korbflechters geboren. Die Eltern konnten ihre Nachkommen nur ungenügend versorgen und entschieden sich dann schweren Herzens das wilde unstete Kind an das Kloster Rashia'Hal zu geben. Dort förderte man ihre überbordende Kreativität und ihre von den Eltern geerbten Handwerksfähigkeiten. In späterem Alter legte sich ihre rege Unstätigkeit etwas und ihr offenes und soziales Wesen ließ sie schnell zur Koordinatorin der Handwerker des Klosters aufsteigen, was sie auch bestens meistert, da sie so jeden Tag an etwas anderem Arbeiten kann bzw. sich ihr jeden Tag neue Problemchen stellen.

Kam als eine der beiden Legatan im Rahmen der markgräflichen Hofumgestaltung im Jahre 1046 BF an den Hof.