Garetien:Rittergut Waldgreupel
Waldgreupel liegt am Ende der Welt - mögen alle sagen, die sich ungerne in die Hänge des Raschtulswalls begeben. Die Bewohner hingegen fühlen sich wie Einwohne rauf dem Dach der Welt und haben einen herrlichen Blick auf die garetischen Auen in der Niederung.
Hier oben kennt jeder jeden, viele Waldgreupeler sind nicht einmal hinab nach Ruchin gestiegen.
Am Rand des steil angelegten Dorfes befindet sich das Rittergut der Familie Hangwald, denen Waldgreupel und der Hangwald vor Urzeiten zum Lehen gegeben wurden. Das Gut ist trutzig, hat aber wenig Burgenhaftes, wenn man von der felsigen Wehrmauer und dem schweren Eichentor absieht.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Geisebrecht vom Hangwald (6. Ing 1008 BF) Junker zu Hangwald (seit 1042 BF) |
Familie: |
Grimwig von Rond (28. Tra 1022 BF) |
Familie: |
Perlinde von Perainshag (14. Ing 1005 BF) unglückliche, in sich gekehrte Träumerin |
Familie: |
Gramhild vom Hangwald (28. Pra 1030 BF) |
Familie: |
Genzmar vom Hangwald (4. Hes 1035 BF) fröhlicher Knabe, aber schwer von Begriff |
Chronik
Per 1043 BF:
In der ersten nennenswerten Schlacht zwischen Schlundern und Eslamsgrundern in der Tränenklamm gibt es keinen Sieger - die Eslamsgrunder plündern Waldgreupel.
Briefspieltexte
1041 BF
Aus dem Wanderbuch des Odilbert von Hinn Das Reisetagebuch eines Ingerimmgeweihten Zeit: 13. Ing 1041 BF / Autor(en): Amselhag |