Garetien:Ardal von Silberhuf

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Version vom 16. Januar 2009, 15:31 Uhr von Princeps Senatus (D | B)
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Wappen Familie Silberhuf.gif


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen Familie Silberhuf.gif   

Lehen/Ämter

Wappen Familie Silberhuf.gif   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Stand und Lehen:
Lehen:
/
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Erscheinung:
Augen:
eisblau
Haare:
dunkelblond
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Familie Silberhuf.gif
Verina von Silberhuf
Ritterin 1001 BF-1039 BF
Wappen Familie Silberhuf.gif
Ardal von Silberhuf
Edler seit 1040 BF
Wappen Familie Silberhuf.gif

Ardal von Silberhuf wirkt auf den Betrachter steif und kühl. Dem starren Blick seiner stets weit geöffneten, eisblauen Augen halten die wenigsten lange stand, auch wenn er meist durch das Gegenüber hindurch, in weite Ferne gerichtet scheint. Allgemeinhin gilt Ardal als Mündel seiner Tante Verina von Silberhuf. Trotz seines undurchsichtigen und für viele unangenehmen Auftretens schätzen einige Gleichgestellte den politischen Disput mit dem ansonsten schweigsamen, jungen Mann.
Offensichtlich ist sein tiefer Praiosglaube, den er mit regelmäßigen Tempelbesuchen bekundet.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Ardal von Silberhuf ist der Sohn von Randolph und Binya von Silberhuf. Binya (die jüngere Schwester von Verina Silberhuf) und ihr Gatte wussten mit dem schwächelnden Familienerbe nicht umzugehen. Nach der Geburt von Ardal (im Jahre 1007 BF) kümmerte sich Verina persönlich darum, dass der Junge vom dekadenten Lebenstil seiner Eltern und ihrem schlechten Einfluss entzogen wurde, ebenso, wie später sein ein Jahr jüngerer (Halb-) Bruder Burian (Randolphs Vaterschaft ist zweifelhaft). Nach einigen öffentlichen Eklats, verursacht durch Randolph und Binya, legte Verina ihnen das tobrische Exil nahe (hier hatte sich vor einigen Jahrzehnten ein Familienzweig niedergelassen, der in den lokalen Niederadel aufstieg, während der Invasion aber den Horden Borbarads zum Opfer fiel). Seit der Invasion ist von ihnen in Eslamsgrund nichts bekannt. Verina Silberhuf wollte das „Potenzial“ der zwei Burschen, die nun in ihrer Obhut waren, von Beginn an in ihre Pläne zur Wahrung des finanziellen und gesellschaftlichen Einflusses der Familie Silberhuf mit einbeziehen. Ardal, schon in jungen Jahren zart an Gestalt und mit feinen Sinnen ausgestattet, wurde daher hauptsächlich in der Wissenschaft des Rechts, der Politik, der Sprachen und der Geschichte geschult. Fechten mit Degen und Schwert lehrte ihn Verina selbst.
Verina Silberhufs langfristiges Ziel ist es, Ardal zum Amt des Stadtmeisters zu verhelfen. Sie wähnt ihn noch immer als leicht zu beeinflussen und von ihr abhängig. Dabei unterschätzt sie allerdings seinen großen Willen und seinen inbrünstigen Praiosglauben. Nachdem Ardal Verina immer bewundert hatte für ihre Stärke und ihre gute Familienführung, verspürt er nun, nachdem er in ihre „Politik“ eingeweiht ist, große Abscheu gegenüber ihr und ihren Taten. Den Wunsch Stadtmeister zu werden, den sie in ihm pflanzte, hegt er noch immer, doch ist er mittlerweile auch für ihn Mittel zum Zweck geworden in eine mächtige Position aufzusteigen mittels derer er gegen seine Muhme und ihre Machenschaften vorgehen kann OHNE dabei die Familie in den Ruin zu treiben (dass es dennoch geschieht nähme er billigend in Kauf, würde dafür „endlich Recht und Ordnung bei den Silberhufs einkehren!“). D.h. (solange es nicht zu einem Ausbruch seiner Gefühlswelt kommt) Ardal wird das Spiel seiner Tante mitspielen, bis er sich stark genug wähnt sie anzugehen. Auf Grund seiner geringen Erfahrung und seiner kochenden Emotionen kann hier viel schief gehen… in jedem Fall würde sein Wirken einen Bruch in dem ansonsten (nach Außen) bedächtig wirkenden Vorgehen der Familie darstellen.