Garetien:Barnulf Elsmärker
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Barnulf Elsmärker ist einer Erscheinung der Zeit, denn nur nach den Wirren des Jahrs des Feuers und der nahen Wildermark war es möglich,d ass die braven Horether einen zwilichtigen Pferdehändler zum Bürgermeister wählten. Doch ist Elsmärker, den man auch den "Rosstäuscher" nennt, genau dre Richtige, um mit seinen vierschrötigen Viehtreibern, die sich sogar bis in die tiefe Wildermark trauen, die Gefahren vor dem Seuchenwall aufzuhalten. Zwar ist das Klima in der Stadt rauh und vom Recht des Stärkeren geprägt, aber solange Elsmärker der Stärkste ist, bleibt Horeths Bürgerschaft wenigstens sicher. Nur noch sehr wenige Bürger getrauen sich, gegen den Bürgermeister und seine Methoden die Stimme zu erheben, unter ihnen der Tsa-Geweihte Kleming Bottersott, der hohes Ansehen genießt.
Elsmärker hat seine Frau auf das Gestüt vor den Toren der Stadt abgeschoben und lebt mit wechselnden Konkubinen im Rathaus, dessen geröumige Schreibstube unter den Arkaden er zum Pferdestall gemacht hat.
Mag er auch gefürchtet sein und bei allen Horethern unbeliebt - einen anderen wünscht man sich derzeit auch nicht als Bürgermeister.