Garetien:Ludemar von Schroeckh
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Der ältetse Sohn des heutigen Staatsrates Garetiens Horbald von Schrockh ist die voreheliche Frucht eines amourösen Abenteuers, von denen der junge Horbald einige erlebt haben soll. Die Familie Schroeckh zeigte sich gegenüber Mutter und Kind generös und sorgte für die Unterbringung in einem Kloster auf den schrockhschen Gütern. Als es zwischen Horbalds Vater und diesem zum Zerwürfnis kam, das der Vater gewann, erkannte Horbald seinen Sohn offiziell an und die Familie gewährte Luemar auch den Namen.
Ludemar trat in Luring das Noviziat zum Praios-Geweihten an, das er jedoch nicht beendete, sondern zugunsten eiens unsteten Lebens als Vagabund, Liederdichter und Abenteurers aufgab. Nach ein paar Jahren der Wanderschaft landete Ludemar wieedr in gareth, wo er unzweifelhaft in er Gosse verreckt wäre, wenn nicht sein guter Freund aus Luringer Tagen, Gsevino vom Prutzenbogen, sich seiner angenommen hätte. Ludemar wurde druch Gsevinos Vermittlung Schreiber beim Rat der Stadt Gareth und ist es noch heute.
Ludemar stellt sich zumeist als "Ludemar Federkiel" vor und hält lange mit der Information zurück, wessen Sohn er ist. Nichtsdestotrotz verleugnet er sein Herkommen nicht und trifft sich hin und wieder mit seinem, Vater, seitdem dieser in Gareth weilt.