Benutzer:VolkoV/Briefspiel

Aus GaretienWiki
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Am Sandkasten - Eslam

TODO Reaktion des Hauses Brendiltal aufgrund der Versetzung.


Am Sandkasten - Bunsenhold

Sie hob einen Ritter in darpatischen Farben auf und bewegte ihn neben ihre Figur. "Das wäre mir am liebsten - und auch am Wahrscheinlichsten. Wir müssen ihn nur in Darpatien loseisen."

ToDo: Bunsenhold als Nachfolge (Kronvogt von Mardershöh) möglich? Abklären/Anfragen.


Am Sandkasten - Anaxios

Grimmig schob sie den Reichssoldaten und die Tulamiden-Figur auseinander. Sie mochte es garnicht, wenn ihre Befehle nicht befolgt wurden. So ließ sich keine Armee führen.

TODO Liebesgeschichte mit Chaliba und Anaxios? Versetzen Leobrechts?

Am Sandkasten - Helmine

Ihre Hand donnerte in den Sand und beförderte alle Figuren durch die Luft. Wie konnte er es wagen.

TODO Absetzen der Vögtin Helmine von Hartwalden-Hartsteen?

Am Sandkasten - Ayana

TODO Reaktion der Versetzten. Ein neuer Feind baut sich auf.

Am Sandkasten - Scheidung

Optional/nur so eine Idee:

Jetzt verlor sie die Ostflanke... "Verdammte sture Ochsen!", fluchte sie und wandte sich vom Sandkasten ab. Sie brauchte erstmal einen heißen Kräutertee und viel Schlaf. Hoffentlich konnte sie nocheinmal aufstehen, sie musste handeln, aber sie konnte nicht mehr.


"Was sagt ihr da, was maßt Ihr Euch an. Ich liebe meine Gattin und werde dieser Scheidung nicht zustimmen.", mit einem hochroten Kopf schnaubte der Reichsvogt sein Gegenüber, den Firun-Geweihten Brin von Sennenberg-Ruchin an.

Dieser verzog keine Mine. "Euer Hochgeboren, Ihr scheint nicht zu verstehen. Auf Wunsch Eurer Schwester Giselda, der Kronvögtin von Mardershöh, wurde diese Ehe bereits geschieden. Eine Ehebund besteht nicht mehr."

Die Hand des Reichsvogtes krachte laut auf den Tisch, was das auf ihm stehende Geschirr zu Boden beförderte, wo es unter einem lauten Knall zerschepperte. Im Hintergrund hörte man das Schluchzen Korhildas, die sich nicht mal in den Schlimmsten Alpträumen vorstellen konnte, dass Giselda so herzlos sein konnte.

Der Reichsvogt war wütend, er brauste vor Zorn. Diese maßlose Empörung wandelte sich zu einer jetzt-erst-recht-Haltung. Er war das nächste Oberhaupt des Hauses, er war erfolgreicher Kanzleirat, einst geachteter Wehrvogt und nun Reichsvogt. Er konnte selbst entscheiden, was für ihn richtig war.

Leobrecht hatte sich emanzipiert, er konnte selbst Entscheidungen treffen. Vor den staunenden Augen des Firun-Geweihten und seines Neffen Anaxios, dem Baron auf der Viehwiesen, wiederholte er sein Ritual.


Er riss eine Rose mit diesem martialischem Namen aus dem Topf an der Fensterbank ging auf Korhilda zu und fiel auf die Knie. "Hohe Dame Korhilda von Hartwalden-Sturmfels, ich kniee erneut demütig vor Euch als einfacher Diener unserer Kaiserin ohne erbliche Lande. Würdet Ihr mir die Erlaubnis erteilen, Euch zum zweiten Mal vor den Traualtar zu begleiten?"

Korhilda war hin und hergerissen zwischen lächeln und weinen. Sie wiederholte die Worte, die sie ihrem Liebsten schon ein mal als Antwort gab. "Hiermit will ich Euch, Hochgeboren Leobrecht von Ochs, diese Erlaubnis erteilen."

Brin von Sennenberg-Ruchin schaute mit einem kaltherzigen Gesichtsausdruck zu dem Reichsvogt. "Die Firunkirche ist nicht gewillt dieser Verbindung zuzustimmen."

Leobrecht von Ochs schaute ihn aberwertend an und konnte sich eine spitze Bemerkung nicht verkneifen. "Habt keine Angst, ich werde die neutrale Firun-Kirche nicht mehr in Verlegenheit bringen. Ich gedenke meine Verlobte unter dem Segen der Herrin Travia zur Frau zu nehmen. Dort gibt es keine Scheidungen, egal für wie mächtig sich meine Schwester hält. Nun verlasst bitte meine Festung, gegen Abend läuft ein Schiff Richtung Festland aus. Ihr seid hier nicht mehr willkommen."

Anschließend schaute er zu seinem Neffen. "Würdest Du mir die Ehre erweisen, als Trautzeuge dem Traviabund beizuwohnen?"

Der Herr auf Ochs

(momentan ausgeblendete Fragmente)