Benutzer:Treumunde/BriefspielSeepfeil Nebelbank
Kapitänslogbuch von Kapitänin Shida Calisjar
Das Perlenmeer, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 1047 BF. Dies sind die Abenteuer des Expeditionsschiffs Seepfeil, das mit seiner 40 Mann starken Besatzung unterwegs ist, um fremde Gestade zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Monde von Dere entfernt dringt die Seepfeil in Gestade vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.
Eintrag 1: Nach unzähligen Tagen erfolgloser Suche im Perlenmeer nach Chalwens Thron entschloss sich die Crew, Segel zu setzen und zu den Koralleninseln aufzubrechen. Unsere Nahrungsmittelvorräte neigten sich dem Ende zu und der Rumpf des Schiffes war beschädigt.
Eintrag 2: Wir erreichten die Koralleninseln und begannen sofort mit den dringend benötigten Reparaturen.
Eintrag 3: Ein schrecklicher Vorfall ereignete sich, als der kleine Etilian von Ochs in eine Höhle stürzte. Es ist unumgänglich, dass das Kind nach Hause geschickt wird. Nur wie? Hier muss ich noch einmal die Magier kontaktieren.
Eintrag 4: In der altertümlichen Höhle stießen wir auf Kanopen, die auf den Koralleninseln verborgen lagen. Die ersten Einschätzungen der Geweihten deuten darauf hin, dass es sich um Artefakte aus der Zeit der Sumurrer handelt. Einige dieser Ausgrabungsstücke wurden an Bord der Seepfeil genommen.
Eintrag 5: Bei der Nahrungssuche kam es zu einem tragischen Zusammentreffen mit Maraskan-Achaz. Ein Matrose verlor dabei sein Leben, zwei tapfere Matrosen wurden verletzt.
Eintrag 6: Wir konnten Proviant aufnehmen und setzten erneut Segel, um die Suche nach Chalwens Thron fortzusetzen.
Eintrag 7: Ein fürchterlicher Sturm erfasste die Seepfeil und trieb uns weit ab.
Eintrag 8: Wir mussten vor dem Geisterschiff Reichsforst fliehen.
Eintrag 9: Es gelang uns, in eine Nebelbank zu entkommen.
Eintrag 10: Wir konnten das Geisterschiff Reichsforst mit seinem unheimlichen Besatzung abhängen.
Eintrag 11: Die Seepfeil konnte aus der Nebelbank herausfahren. Weder Sonne noch Madamal sind am Himmel zu sehen und dennoch ist es hell. Eine Insel erschien in Sichtweite, das Klima war gemäßigt. Bruder Tsaturas vermutet, dass halbmenschliche Gestalten im Wasser Neckelfen sein könnten.
Eintrag 12: Unsere Navigatorin Rahjandra von Sturmfels und der Kartograph Rhodri von Eychgras konnten unseren Standort nicht bestimmen.
Eintrag 13: Unsere Situation ist verzweifelt. Das Schiff ist stark beschädigt und wird ohne Hilfe und Reparaturen auf Grund laufen. Wir haben keine andere Wahl, als mit einem Landungsboot zur Inselzu rudern. Andernfalls sind wir dem Untergang im Perlenmeer geweiht.
◅ | Auf der Flucht vor der "Reichsforst" |
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