Chronik:Brendiltal und Haselhain büßen Land ein.
Man beschließt (am Anfang ohne neb. Gesandte) die Aussendung von markgräflichen "Friedenstruppen" in die entsprechenden Regionen zu "Übungszwecken". Die Strafen für die Nebachoten sind die Stutzung ihrer Sonderechte durch die "Lex Nebachotica", sowie die Herauslösung von Teilgebieten aus den Großbaronien Brendiltal und Haselhain. In Folge dieser Strafmaßnahmen, die auf Grund der angespannten Lage vor Ort und besonders kurz vor dem Haffax-Feldzug nicht noch drastischer ausfallen, wird Brendiltal in eine Nord- sowie eine Südvogtei geteilt und Haselhains Darpatzugang Gaulsfurt an die Baronie Gnitzenkuhl übergeben, die das Junkertum während der Krise unter seine Protektion nahm. Außerdem werden innerhalb der barönlichen Strukturen Landjunkertümer bzw. -edlentümer ernannt - Kahlfels, Reichsgard und Efferdsblick.
Später wird Brendital sogar gänzlich geteilt in die neugeschaffenen Baronien Herdentor (Nord) und Sebarin (Süd).