Chronik:Nebachotenkrise

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Mit dem Desaster von Brendiltal beginnt die Nebachotenkrise.Wappen Markgrafschaft Perricum.svg

Wappen Markgrafschaft Perricum.svg
Ereignis:
Mit dem Desaster von Brendiltal beginnt die Nebachotenkrise.
Datum:
Herbst 1039 BF
Details:
Spätestens mit dem Desaster von Brendiltal beginnen die nebachotischen Stämme sich zu spalten und in Zwisten zu ergehen. Noch mehr neue Anwärter erklären ihre Ansprüche auf die nebachotischen Titel und Würden, als politische bzw. militärische Führer oder als Stammesfürsten. In Brendiltal bekriegen sich Vertreter der Nebachoten offen, bis zur gegenseitigen Belagerung bei Ebengard. Haselhain nähert sich einem nebachotischen Bürgerkrieg und auch in vielen anderen nebachotischen Gemeinden in anderen Baronien kommt es zu (grenzüberschreitenden) Streitigkeiten innerhalb der tulamidischen Volksgruppe bishin zu offenen Auseinandersetzungen. Teilweise gibt es sogar Übergriffe aus dem Aranischen heraus, so zum Beispiel zum Beginn der Krise als der ehemalige Reichsverräter Hamar Cherk'avar samt Verbündeten im Brendiltaler Süden einfällt. Es brennen gegen Ende Weiler, es gibt viele Tote. Während die Raulschen sich zumeist aus den Konflikten raushalten oder sich damit begnügen die Nebachoten ihrer Region im Zaum zu halten. Bis ein Trupp Eslamsgrunder unter dem Begehl von Malepartus von Helburg in den Konflikt eingreift und seinen Verbündeten in Haselhain zur Hilfe kommt und die Baronin von Gnitzenkuhl, das Haselhainsche Gaulsfurt unter ihr Protektorat nimmt und markgräfliche Administration auf den Plan ruft.