Chronik:Phexwallfahrt nach Mümmelmannshag
Über die Phexwallfahrt '37 ranken sich wilde Gerüchte. Alles, was in Garetien, Greifenfurt und Perricum Rang und Namen hat, sei dort gewesen, sogar einige Gäste von außerhalb seien angereist. Das Treiben habe gemächlich angefangen, aber dann hätten sich die Ereignisse überschlagen. Finstere Mächte um den Namenlosen hätten sich verschworen, um Dere in den Abgrund zu reissen und alles Leben, wie wir es kennen, zu vertilgen. Selbst die Götter seien dem Untergang nahe gewesen, hätten sich doch unbekannte Mächte offenbart, um in Zusammenarbeit mit dem Dreizehnten eine astral-karmatische Purgation durchzuführen, nach deren erfolgreicher Durchführung Aventurien und ganz Dere zu existieren aufgehört hätte. Doch zum Glück hätten die Agenten des Namenlosen ausfindig gemacht werden können und durch die Pilger der Wallfahrt ausgeschaltet werden. Man sagt aber, die uralten Mächte hätten in einem letzten Kraftakt sich noch einmal erhoben und jede Erinnerung aus dem Gedächtnis aller Teilnehmer gelöscht. In jedem Fall wird der Tod folgener Personen mit der Wallfahrt in Verbindung gebracht:
- Serafin Feuerblitz, Ordensmagier des OZR
- Leomara von Sturmfels, gemütliche Kriegerin und Sammlerin von Heldensagen
- Bosper Treutzig, säkulärer Praios-Geweihter aus dem Schlund
- Berinde Jollensiek, oberste Steinmetzin am Pulether Siegestempel