Chronik:Reorganisation der Märkischen Wehr nach der Schlacht am Stein
Ferner wurde festgelegt, dass das Halbbanner Hexenhainer Schützen mit den verbliebenen Schützen aus Kressenburg und Grenzjägern aufgefüllt wird und mit den verbliebenen Langschwertern die Säuberung des Lichthags von den restlichen Schwarzpelzen übernimmt. Die Führung der Truppen übernimmt Leutnant von Jungingen. Von Jungingen, ehemals Subalterner bei den Grenzreitern, war noch auf dem Schlachtfeld von der Greifin wegen herausragender Tapferkeit und Heldenmutes zum Offizier befördert worden. Von Jungingen wird auf seiner Mission von der Weißmagierin Meran von Reiffenberg unterstützt. Eine Schwadron Märkischer Grenzreiter operiert von Greifenfurt aus und überwacht den Finsterkamm bis nach Hesindelburg, die letzte Schwadron sichert den nordöstlichen Abschnitt. Der stv. Herrmeister wurde beauftragt unverzüglich eine weitere Schwadron Grenzreiter aufzustellen. Der Hauptmann der Grenzjäger erhielt ebenso den Auftrag die Grenzjäger wieder auf Sollstärke zu bringen. Die Barone der Süd- und Westbaronien erhielten die Weisung, in Ihrem Bereich verstärkt eigene Patrouillen einzusetzen.
Die Greifin hat damit ein starkes Zeichen gesetzt, dass die Mark trotz der schweren Verluste in der Schlacht am Stein weiterhin wehrhaft ist und allen Gefahren trotz.