Garetien:Bardo Valporian von Hohentann

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

960 BF -

1003 BF

Mittelreich

Königreich Garetien

Grafschaft Waldstein

Baronie Schwanenbruch

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)

Wappen der Familie Hohentann

Namen und Anrede:

Voller Name:

Bardo Valporian von Hohentann zu Altgob

Andere Namen:

Bardo Valporian zu Altgob

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

Junker zu Altgob (995 BF-1014 BF)

Daten:

Alter:

43 Jahre

Tsatag:

960 BF

Borontag:

1003 BF

Familie:

Familie Hohentann

Eltern:

Borkfried von Gobelstein, Yassia Ismena von Hohentann

Geschwister:

Bardo Valporian (

960 BF-

1003 BF), Racalla Hesindiane (

962 BF-

1014 BF)

Kinder:

Maline (

9. Phe 985 BF-

1. Ing 1041 BF), Pagol (

23. Fir 986 BF-

23. Pra 1040 BF), Tsaruna (

23. Fir 986 BF-

30. Fir 1022 BF), Berla (

19. Bor 987 BF), Storko (

9. Tra 989 BF), Perainehild (

23. Per 992 BF), Tashold (

23. Per 992 BF-

16. Rah 1045 BF)

Ehegatte(n):

Franka Rahjalieb von Eulenstein (

983 BF-992 BF)

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Junker zu Altgob

Borkfried von Gobelstein
Junker 961 BF-995 BF

Bardo Valporian von Hohentann
Junker 995 BF-1014 BF

Pagol von Hohentann
Junker 1014 BF-1040 BF

Im Gegensatz zu seiner jüngeren Schwester Racalla tritt Bardo Valporian ganz in die Fußstapfen des Vaters und macht seinem Namen alle Ehre. Er säuft, hurt und rüpelt herum. Er heiratet die erst 15-jährige Franka Rahjalieb von Eulenstein. Sie Frau verstirbt später bei der Geburt der Zwillinge Perainehild und Tsahold. Zuvor hatte sie bereits den Kindern Maline, Pagol, Berla und Storko von Hohentann das Leben geschenkt. Bardo Valporian ist genau wie sein Vater ein gern gesehener Gast beim Brandlöschen und stirbt später an der Trollpforte im Jahre 1003 im Kampf gegen die Oger.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

In Wahrheit fällt der wieder einmal sturzbetrunkende Bardo vom Pferde und dient den Ogern als in Alkohol eingelegtes Appetithäppchen.