Garetien:Bettel- und Pilger-Kloster vom Bund des Wahren Glaubens

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Der Datenwert „ca.“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „40“. Bettel- und Pilgerkloster vom Bund des Wahren Glaubens zu Halhof

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Neueste Briefspieltexte:
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Lage:
An der Reichsstraße und der Grenze von Halhof zu Gräflich Eslamsgrund, fast halbe Strecke zwischen den Städten Steynebruk und Eslamsgrund.
Politik:
Obrigkeit:
Abt und oberster Bruder Mantralbert XXX
Einwohner:
ca. 40 (Akoluthen, wenige Geweihte und Gesinde)
Infrastruktur:
Klöster:
, Ja
Schreine:
Kleine Altäre aller Zwölfgötter (+ sehr kleine Betnischen für einige Halbgötter)
Gasthäuser:
Pilgergasthof
Besondere Gebäude:
Hauptgebäude mit Bethalle, Pilgergasthof und Bettelhof, Wohngebäude samt kleinem Wirtschaftsteil
Landschaft:
An der Reichsstraße
Kultur:
Religion:
Alle 12Götter
Helden & Heilige:
diverse
Handwerk:
Einfache Werkräume zur Selbstversorgung
Ansichten:
"Arm und den Göttern zum Wohlgefallen."
Festtage:
diverse
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Bettel- und Pilgerkloster vom Bund des Wahren Glaubens zu Halhof
Besonderheiten:
Das Kloster beherbergt einige Reliquien von edlen Spendern. / Die Lage des Klosters an der Reichstraße zwischen zwei Städten ist äußerst gut für einen Bettelorden, so dass die Bewohner zwar ein Armutsgelübde schwören, aber das Kloster selbst sehr reich ist. Die Bettel- und Pilgereinnahmen behält man aber nicht nur für sich, sondern verteilt sie an Tempel, Klöster und Ordensgemeinschaften Eslamsgrunds.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Das Bettler- und Pilger-Kloster vom Bund des Wahren Glaubens, existiert an dieser Stelle schon seit ca. 850 BF. Damals noch als kleines, bescheidenes Bettelkloster gegründet, erfreut es sich heute einer ordentlichen Größe und eines satten Reichtums, dank der exorbitant guten Lage an der Reichsstraße zwischen zwei Städten. Ansonsten fiel der Ort in seiner gesättigten Beschaulichkeit als beliebter und einfach zu erreichender Pilgerort in seiner Historie nie sonderlich auf.

Mittlerweile haben die 'armen' Bettelmönche und -schwestern einen ordentlich Reichtum und etliche Reliquien für das Kloster "erwirtschaftet".