Garetien:Burg Eibenwacht

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Burgruine im Junkertum Eibenhain, im Feenwasser gelegen, vormals Stammsitz der Familie Eibenhain

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Neueste Briefspieltexte:
Namen:
Eibenwacht
Lage:
Burgruine inmitten des Feenwassers, am Rande des Dorfes Eibenheim
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
0
Militär:
Truppen:
keine
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Schreine:
Nanurda, Simia, Orima
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Burgruine im Junkertum Eibenhain, im Feenwasser gelegen, vormals Stammsitz der Familie Eibenhain
Besonderheiten:
Ehemals Stammsitz der untergegangene Familie Eibenhain.In der Burgruine gehen die Verstorbenen des Massakars vor über 500 Götterläufen um (siehe Baum des Lebens)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar-III-02-1 ~ A2



Die rußgeschwärzten Ruinen der Burg Eibenwacht mahnen noch immer an das Massaker vor über 500 Götterläufen, als die Priesterkaiser die hiesige Junkersfamilie dem reinigenden Feuer übergaben. Seither finden die Geister der Toten keine Ruhe und so findet zu jedem Jahestag des Massakers ein grausiges Schauspiel statt, bei dem die Geister ihr Martyrium immer wieder durchleben müssen.

Edorian von Feenwasser und seine Mutter Simiane Sumudai vom Mandlaril-Feenwasser suchen fieberhaft nach einer Möglichkeit, die Geister zu erlösen.


Meisterinformation:

Im Gewölbe des Bergfrieds befindet sich ein Schrein der drei Alten Götter Nanurdra, Simia und Orima.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1033 BF

Wappen Junkertum Eibenhain.svg Offenbarungen

Zeit: 24. Per 1033 BF / Autor(en): Bega