Garetien:Cereborn von Schallenberg
(keine)
3. Fir 1023 BF), Der junge Cereborn ist ebenso wie seine Schwester Haldana von Schallenberg der Mutter äußerlich sehr ähnlich, kommt aber im Wesen seinem Vater Romin sehr viel näher. Hat er auch die Fähigkeiten Magie zu wirken geerbt so ist doch seine große Schwester diejenige, die mit sehr viel größerem Ernst den Studien begegnet, während ihn noch immer eher kindliche Geschichten zu fesseln wissen.
Jedoch den wahren Kern einer Geschichte zu ergründen kann den besonderen Eifer des Jungen wecken und führt regelmäßig zu einem leidenschaftlichen Forschungsdrang, wobei er wochenlang die jede mögliche Bibliothek nach Quellen und alten Schriften durchsucht, die Hinweise geben könnten. Er träumt davon einmal ein berühmter Entdecker zu werden, wobei er in Asleif Phileasson "Foggwulf" sein großes Vorbild sieht.
Nachdem jedoch ihre Eltern so jäh aus dem Leben gerissen wurden steht er mit seiner Schwester Haldana von Schallenberg alleine und hat aus dem horasischen Kuslik die Reise zu dem garetischen Zweig ihrer Familie unternommen, um dort unter zu kommen. Sie wurden auch tatsächlich von Baron Felan Rondrik von Schallenberg familiär aufgenommen. Dennoch ist manchmal anzumerken, dass man im altertümlichen Hartsteen Magie mit Vorsicht betrachtet.
Da er genauso wie seine Schwester bemerkenswerte magische Fähigkeiten zeigt war es allerdings auch nur folgerichtig sie alsbald wieder auf eine magische Akademie zu schicken um seine Kenntnisse zu vervollständigen. Auch wenn er vorher an der Halle der Antimagie lernte und damit eher der grauen Gilde zuzurechnen war, war es für den Baron eine Herzensangelegenheit beide Geschwister auf der weißmagischen Akademie der Magischen Rüstung zu Gareth unterzubringen.
Dabei ist er allerdings nicht nur derjenige, der weitaus mehr Mühen aufbringen muss den magischen Lehren zu folgen, als ihm auch die strengere Auslegung Lehre durch die weißen Gilde mehr Geduld abverlangt. So neigt er immer mehr Ansichten zu, die man sonst vermehrt in der großen Grauen Gilde des Geistes finden mag. Das bringt ihn auch manches Mal in Konflikt mit seinen Lehrern, wenn diese ihm auch zähneknirschend seine rhetorischen und logischen Fähigkeiten anerkennen müssen. Sein Forscherdrang ist ungebrochen und er beschäftigt sich mit Vorliebe mit Legenden und Erzählungen über Zeiten, in denen Magie noch alltäglicher Verwendung zu finden schien und begibt sich oft in der Bibliothek der Akademie auf Spurensuche, um eines Tages vielleicht einmal eine Expedition zur Suche alten Wissens anführen zu können.
Im Gegensatz zu seiner Schwester hat er sich entschieden, nach dem erreichten Abschluss als Adeptus minor, an den Hof seines mit ihm verwandten Gönners Baron Felan Rondrik von Schallenberg zu Aldenried zu wechseln, der ihm in der Burg Aldengrund einen entsprechenden Raum zur Verfügung stellt, wo er sich im speziellen mit seiner eher historischen Forschung widmet, die darauf abzielt ein Werk zum Thema "Magie im Volk - Wie magisches Wirken im Volksmund tradiert wird und welche direkten und indirekten Lehren daraus für die Entwicklung der gildengestützten Magie zu ziehen sind" zu schreiben. Als Gegenleistung ist es seine Aufgabe in bestimmten Dingen die Kinder des Haushaltes zu unterrichten, wie Schreiben, Lesen, Geschichte, Mathematik, aber auch in ausgewählten Naturwissenschaften, sowie den Hausherrn in möglicherweise magischen Angelegenheiten oder in der Verteidigung gegen dunkle Machenschaften zu beraten.
| Angward von Schallenberg | |||||||||||||||
   Salissa von Schallenberg  11. Pra 953 BF 23. Tra 1024 BF
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| (1 Geschwister) |  Travidan von Schallenberg 30. Eff 977 BF23. Phe 1028 BF
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Romin |
Travidana von Schallenberg 30. Eff 1005 BF3. Rah 1034 BF
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 Cereborn von Schallenberg 24. Per 1024 BF
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(1 Geschwister) | ||||||||||||||
Chronik
24. Per 1024 BF:
Geburt von Cereborn von Schallenberg .
Briefspieltexte
1036 BF
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Hesindes Weg - Kätzchen Zeit: Ron 1036 BF / Autor(en): Lichtbote |
1044 BF
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Die Klügste in der Familie Racalla liefert ihrem Vater einen wertvollen Hinweis Zeit: 13. Tra 1044 BF 15:00:00 Uhr / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |