Garetien:Cyberian von Malagant

Mittelreich

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Cyberian von Malagant © BB

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Wappen der Familie Malagant

Hof der Pfalzgrafen zum Schlundgau

Namen und Anrede:

Voller Name:

Cyberian Adrianus von Malagant

Titulatur:

Hoher Herr

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Ämter und Würden:

Ämter:

Oberhaupt der Familie Malagant (25. Tra 1034 BF-30. Pra 1037 BF); Kämmerer am Pfalzgräflichen Hof zu Schlundgau

Daten:

Alter:

77 Jahre

Tsatag:

19. Bor 970 BF

Geburtshoroskop:

Kor, Horas, Ucuri, Rabe

Familie:

Familie Malagant

Eltern:

Adalissa von Malagant

Geschwister:

Cyberian Adrianus (

19. Bor 970 BF), Syliffa Agripina (Halbschwester,

9. Ing 972 BF)

Kinder:

Lucian Callado (

1. Hes 1000 BF), Ambora Loriella (

9. Hes 1004 BF), Shariane Ilayda (

1. Ing 1011 BF), Damian Niteo (

23. Rah 1014 BF)

Ehegatte(n):

Ortensia von Dorst (

999 BF-1046 BF)

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

adrett und edel

Hintergründe:

Charakter:

nach außen freundlich und unverbindlich; in Wirklichkeit aber verschlagen und von zweifelhafter Moral

Verwendung im Spiel:

korrupter Höfling, der in die eigene Tasche wirtschaftet; brachte seine Familie durch seine Machenschaften fast zu Fall - wurde von seinem Sohn Lucian als Familienoberhaupt entmachtet und fristet nun sein Dasein im Schlundgau.

Kurzbeschreibung:

meisterlicher Intrigant und Verstellungskünstler

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Vlad

Oberhaupt der Familie Malagant

Cyberian von Malagant
Oberhaupt 25. Tra 1034 BF-30. Pra 1037 BF

Lucian von Malagant
Oberhaupt seit 1. Ron 1037 BF

Cyberian war einer der ersten Malagants, die unter dem Mondekaiser aus Almada in die benachbarte Grafschaft Eslamsgrund übersiedelte. Hier vernetzte er sich schnell im Adel und wurde eine geachtete Größe. Er lenkte geschickt den garethischen Teil der Familie und verstand es überall seinen Profit herauszuschlagen.

Mit der Übersiedlung des restlichen Teils der Familie aus dem Fürstentum wurde Cyberian zum Oberhaupt der nun geeinten Familie Malagant. Leider kamen ihm seine Kontrahenten auf die Schliche und den Malagants drohte die gleiche Entmachtung in der Grafschaft, wie sie es schon im Fürstentum erlebt hatte. Nur das beherzte Eingreifen Lucians, der seinem Vater die Stirn bot, ihn entmachtete und in den Schlundgau abschob, rettete die Familie vor ihrem erneuten Schicksal.

Cyberian selbst hat sich äußerlich mit seinem Dasein im Schlundgau angefreundet, pflegt er doch auch keinen Kontakt mehr zu seiner Familie. Doch während er am Pfalzgrafenhof immer noch fleißig seine eigenen Taschen füllt (dieses Mal geschickter), sinnt er auf seine Rückkehr.

Der Aufstieg seiner Familie in Monvaldorn verfolgte er sehr genau und heckt bereits einen Plan aus, wie er aus seinem Exil heraus wieder Einfluss bei den Seinen nehmen könnte.