Garetien:Dorf Altgob
Das Dorf liegt in der Baronie Schwanenbruch und ist umgeben von den Gobelsümpfen. Aus diesen entspringt der fischreiche Gobelbach, der bei Gobelmünd in die Raller fließt.
Die meisten Behausungen sind auf Pfählen errichtet worden - aus Schutz vor dem Sumpf und seinen Kreaturen. Einzig das Herrenhaus der Junker von Altgob steht auf einem kleinen Hügel. Aber auch dieses Gebäude ist selbst für Waldsteiner Verhältnisse als ärmlich und heruntergekommen zu bezeichnen. Die Bewohner Altgobs entzünden bei Anbruch der Dunkelheit Feuer im Ort - um die Unholde der Sümpfe fernzuhalten.
Der Ort wird von den meisten Schwanenbruchern gemieden, da es Geister und Unholde geben soll, die angeblich in den Nebeln der Altgobsümpfe umhergingen. Ein bisschen von der Stimmung färbte auch auf die Bewohner des Ortes Altgob ab: Sie sind scheu und einsilbig und ringen dem Wald und dem Sumpf das ab, was sie zum Leben brauchen: Holz und Torf. Es ist ein hartes Leben in den Altgobsümpfen.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Storko von Hohentann (9. Tra 989 BF) Junker zu Altgob (seit 1040 BF) |
Familie: |
Jarlak von Waidbrod (28. Bor 1035 BF) |
Chronik
Briefspieltexte
1022 BF
Lob & Tadel Der Staatsrat lobt udn tadelt zwei Adlige in gekonnter Zwitterveranstaltung Zeit: 20. Rah 1022 BF / Autor(en): Uslenried |
1043 BF
Der Wald erwacht Der verwunschene Reichsforst ist nicht mehr so wie er mal war ... Zeit: Ing 1043 BF / Autor(en): Bega |