Garetien:Dorf Norlingen
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Obwohl die Fischereirechte für diesen Teil des Großen Flusses bei der Koscher Baronie Vinansamt liegen, sind hier aufgrund des fruchtbaren Bodens und der Lage an einer lokalen Handelsstraße mehrere Bauernhöfe entstanden.
Früher war Norlingen durch einen Pfad direkt mit Derrelsbach verbunden, und wurde damals auch von dort verwaltet. Damals unterschied man auch noch die Höfe Flusstreuffelingen und Pannenhart, die eigentlich meilenweit im Norden beziehungsweise Süden des Dorfes Norlingen liegen. Die Instandhaltung des Pfades durch den Reichsforst war jedoch mühsam, und so entschied Junker Feyderich von Derrelsbach im Jahre 920 BF, den Pfad aufzugeben und ernannte ein Jahr später einen Dorfvogt.
Die Vogtei Norlingen umfasst seitdem sämtliche Höfe entlang des sieben Meilen langen Abschnittes der Serrinmoorer Landstraße, der zum Derrelsbacher Lehen zugehörig ist. Durch diese Zusammenfassung geraten die Namen der kleineren Flecken zunehmend in Vergessenheit, auch wenn die ansässigen Bauern immer noch zwischen Altnorlingen, Flusstreuffelingen und Gut Pannenhart unterscheiden. Die Mehrzahl der Dorfvögte residierten im nahen Waldtreuffelingen, so auch die derzeitige Dorfvögtin Rohrgerda von Waldtreuffelingen.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Chronik
1028 BF:
Rohrgerda von Waldtreuffelingen wird Dorfvögtin zu Norlingen.