Garetien:Dorf Reynhartsbruck
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Politik:
Einwohner:
400
Infrastruktur:
Kultur:
Handwerk:
Wagner, Hufschmiede
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
wohlhabendes Dorf an der Feidewaldstraße
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-II-07-d ~ B
Eine Siedlung hat es an der Furt über die Buge schon lange vorher gegeben. Doch als Graf Reynhart von Hartsteen um 720 BF an dieser Stelle eine Brücke erbauen ließ, blieb der Name an dem Dorf haften. Der gräfliche Brückenvogt hat freilich längst nichts mehr zu sagen, ist der Verkehr auf der Reichsstraße doch vom Zoll befreit und so ist das ehemalige Zolltor Teil eines vielbesuchten Gasthauses. In den kriegerischen Auseinandersetzungen der letzten zwanzig Jahre mehrmals gebrandschatzt, geplündert und erpresst, erholt sich das Örtchen, das nur wegen der Nähe zur Reichsstadt Hartsteen keine größere Bedeutung erlangt hat, zunehmend.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Chronik
Briefspieltexte
Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige
1028 BF
Auf zur Beerdigung Die Pulethaner reisen zur Beerdigung Sighart von Hartsteens Zeit: 29. Ron 1028 BF / Autor(en): Gallstein |
1034 BF
Der liebestolle Junker Es wird mehr aus einer flüchtigen Tavernenbegegnung. Zeit: Pra 1034 BF früh am Mittag / Autor(en): Steinfelde |
1042 BF
Reynhardtsbruck Man wundert sich über die sehr kurze Tagesetappe. Zeit: 16. Eff 1042 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Steinfelde |