Garetien:Dorf Waldhus
In früheren Zeiten
Zur Zeit der Silzer Grafen lebten die Waldhuser Waldbauern gut durch das benachbarte gräfliche Gut Tannenquell, welches die Silzer Grafen bevorzugt als Jagdsitz nutzten.
Das Dorf Waldhus heute
Da die adligen Jagdgesellschaften schon seit vielen Jahrzehnten ausbleiben, leben die Waldhuser nunmehr sehr abgeschieden in ihrem Dörfchen und sind Fremden gegenüber eher misstrauisch eingestellt. Den Kontakt zu den Bewohnern des ehemaligen gräflichen Jagdgutes Tannenquell meiden die Waldhuser abergläubig - die seien doch alle verzaubert.
Durch die Abgeschiedenheit und das Fehlen von Geweihten der Zwölfgöttlichen Kirchen, haben sich in Waldhus besondere Verehrungsformen entwickelt. So wird ein großer, weißer Wolf als ihr Schutzpatron verehrt, neben einer Vielzahl von Waldgeistern. Der an anderen Orten wuchernde Forst scheint die Waldhuser nicht zu tangieren. In ihren Augen stehen sie unter dem Schutz der Mächte des Waldes.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Chronik
Briefspieltexte
1046 BF
Katerstimmung Obilbert von Esch reist nach Tannenquell Zeit: 20. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega |
Jemand zuhause? Odilbert von Esch hat eine denkwürdige Begegnung in Waldhus Zeit: 21. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega |