Garetien:Markt Falkenhof

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sonderbarer Markflecken inmitten der Baronie Falkenwind


Neueste Briefspieltexte:
Lage:
zwischen Falkensee und Gansbach gelegen
Politik:
Einwohner:
300 (20% Halbelfen, 10% Elfen)
Infrastruktur:
Tempel:
, Firun (Tempel der Wilden Jagd), Tsa (Tempel der Allesspendenden Mutter)
Schreine:
Simia
Gasthäuser:
Schenke "Zum Waldschrat", Gasthaus "Falkensee"
Landschaft:
Falkenaue
Kultur:
Religion:
Firun, Tsa
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
sonderbarer Markflecken inmitten der Baronie Falkenwind
Besonderheiten:
Im Zentrum des Dorfes steht eine alte Trauerweide, von der alte Sagen berichten, sie würde zum Leben erwachen, wenn dem Dorf Unheil bevorstehen würde. "Belebte" Wehrhecke
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Hintergrund

Als Bauerngehöft gegründet, welches vor gut zwei Jahrhunderten für einen Bastard der Familie Falkenwind errichtet wurde, um dessen Lebensunterhalt zu sichern. Schnell wuchs das Gehöft zu einem für Falkenwinder Verhältnisse ansehnlichen Dorf heran und gilt nunmehr als größte Siedlung der Baronie.

Lage

Falkenhof liegt zwischen dem fischreichen und unergründlich tiefen Falkensee im Westen und dem Gansbach im Osten. Der Falkenbach durchschlängelt, vom Falkensee kommend, die Ortschaft bis zur Mündung in den Gansbach.

In Falkenhof trifft der Plöcher Weg von Silz kommend auf den Falkenstieg, der von Süden von Hettfeld kommend, weiter zur herrschaftlichen Burg Falkenwind führt.

Beschreibung

Falkenhof ist ein beschaulicher Marktflecken, der um das namensgebenden Gehöft, das direkt am Marktplatz steht, gewachsen ist. Die anderen Bauerngehöfte streuen sich weitläufig zwischen dem Ufer des Falkensees und dem Gansbach, so dass der Ort nie seinen dörflichen Charakter eingebüßt hat. Seit je her steht die Familie Falkenhof dem Ort als Vorsteher vor und die Bewohner sind damit über die Jahre auch gut gefahren. Das Zentrum des Marktplatzes steht eine uralte Trauerweide, die von den Bewohnern als schlafende Trauerweide vom Blute der Erde schon beinahe göttlich verehrt wird. Gegenüber dem Falkenhof befindet sich das Gasthaus „Falkensee“, in dem vorzügliche Fischgerichte zu verspeisen gibt, wie auch die Schenke „Zum Waldschrat“, in der sich die Einheimischen auf einen abendlichen Umtrunk zusammenfinden.

Unweit vom Marktplatz entfernt Richtung Norden befindet sich der Tempel der Allesspendenden Mutter. Der ovalförmige Tsa-Tempel ist für seine farbenfrohen Wandmalereien, die sich ständig im Wandel befinden und übermalt werden, weit über Falkenwind hinaus bekannt. Bemerkenswert ist die dreigestaltige, hölzerne Darstellung der jungen Göttin.

Am Ortsrand, zum Gansbach hin, steht der Tempel der Wilden Jagd. In der großen, hölzernen Halle steht ein lebensgroßes, hölzernes Abbild eines weißen Hirsches. In den vielen Nischen des Tempels werden den anderen Mitgliedern von Firuns Wilder Jagd gedacht. Der Tempel wird besonders häufig von Mitgliedern der Baronsfamilie aufgesucht.

Am Ufer des fischreichen und unergründlich tiefen Falkensees findet sich ein kleines Badehaus, das als beliebter Treffpunkt für die Bevölkerung gilt – besonders in den langen Wintermonden, wenn Gebranntes und ein Schwitzofen zum Aufwärmen einläden. Am gegenüberliegenden Ufer stehen ein halbes Dutzend Pfahlbauhäuser, in denen die elfische Bevölkerung Falkenhofs wohnt. Die Elfen leben überwiegend vom Fischfang und flechten aus Schilf und Weidenruten Körbe.

Die menschliche Bevölkerung lebt überwiegend vom Ackerbau, von der Viehzucht und natürlich von der Jagd. So sind Pelze und Lederwaren begehrte Handelsgüter. In Falkenhof wird einmal im Mond ein Markt abgehalten, der eher nur von regionaler Bedeutung ist. Hin und wieder passieren Handelszüge den beschaulichen Ort.

Mysteria et Arcana

Über die uralte Trauerweide, die mitten auf dem Marktplatz steht, ranken sich viele Geschichten. So soll sich einer Legende zufolge Baron Sumudir von Falkenwind auf der Fluch vor einem purpurnen Reiter auf die Trauerweide geflüchtet haben. Der Reiter, dessen Namen nicht überliefert wurde, sah sich schon am Ziel, da er den Baron wehrlos wähnte. Doch als er sich dem Baum näherte, begannen die Äste der Trauerweide nach dem namenlosen Reiter zu greifen und zerquetschten ihn. Noch heute erzählen Eltern ihren Kindern von der schlafenden Trauerweide, die, sollte Falkenhof und ihren Bewohnern Unheil drohen, wieder zum Leben erwachen würde.

Ähnliche Legenden gibt es auch über die Wehrhecke zu berichten. Vor 150 Götterläufen bedrohte eines Nachts ein tollwütiges Wolfsrudel die verschreckten Bewohner und ihr Vieh. Doch wucherten aus dem Erdboden urplötzlich Dornenranken und am nächsten Morgen fanden die Bewohner sämtliche Wölfe in der Dornenhecke aufgespießt wieder. Seither pflegen die Falkenhofer ihre wundersame Wehrhecke mit großer Ehrfurcht.

[Ritual]


[under construction]



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Sonstige

Orbert Falkenhof (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Phe 980 BF)
Marktvogt von Falkenhof (seit 1010 BF)
Quinya Falkenhof (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Phe 1005 BF)
Peranja Wildbach (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Per 982 BF)
Oleana Falkenhof (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Rah 1012 BF)
Junno Falkenhof (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Fir 1027 BF)
Junno Falkenhof.jpg

Chronik

Wappen blanko.svg 1010 BF:
Orbert Falkenhof wird Marktvogt von Falkenhof.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1044 BF

Wappen Familie Hellrutsberge.svg Zurück zum Ursprung
Ritter Wolfhardt macht sich Sorgen um seine Nachfolge und beschließt die Erzgeister zu befragen
Zeit: Per 1044 BF / Autor(en): Bega

1046 BF

Wappen Graeflich Silz.svg Katerstimmung
Obilbert von Esch reist nach Tannenquell
Zeit: 20. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega