Garetien:Junkerhof Birkenweiher

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Alte Ruine mit intaktem Turm und neuem Junkerhof. (1031 BF)Junkerhof Birkenweiher.jpeg


Neueste Briefspieltexte:
Lage:
Auf dem südlichen Hügelkamm von Birkenweiher
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
20
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Schreine:
Rondra, Peraine
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Alte Ruine mit intaktem Turm und neuem Junkerhof. (1031 BF)
Besonderheiten:
Die Anlage wurde aus einer größeren Burganlage aus der Zeit der Magierkriege ab 1031 BF wieder aufgebaut. Vor 1031 war sie total überwuchert und nur der Bergfried schaute aus dem Gestrüpp heraus.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar-V-08-c(Heg)



Über die Anlage

Südlich des Hauptdorfs von Birkenweiher liegen die Überreste einer alten Burganlage aus den Magierkriegen, die in einen Wehrhof für den Junker umgewandelt wurde. Der Burgturm wurde teilweise restauriert, und ein herrschaftliches Haus wurde aus den Ruinen errichtet. Der Hof ist von einer mannshohen Mauer umgeben und verfügt über Stallungen und überdachte Arbeitsflächen für die Wein- und Cidreproduktion.

Hartor Sesemurm hat die Umwandlung der Anlage noch im Jahr 1031 im Stile der örtlichen Ligerri-Bauweise aus der Zeit von den Magier-Kriegen in Auftrag gegeben. Nur neun Jahre später und damit kurz vor Fertigstellung der Anlage ist Hartor verstorben. Der Dorfschulze hat die Anlage dennoch fertig stellen lassen. Alle Bewohner haben an der Errichtung der Anlage unterstützt und haben daher ein gewissen Stolz auf die Gebäude.

Der Dorfschulze hat die Anlage seit Fertigstellung daher gern für repräsentative Zwecke und für das Jährliche Fest zur Gründung des Junkertums genutzt. Sie ist bei dem Fest das letztliche Ziel einer Prozessionsfeier.

Bewohner

Seit Fertigstellung der Anlage wählen die Anwohner des Dorfes Birkenweiher jedes Jahr eine Familie aus, welches das Anwesen betreut bis ein neuer Junker bestimmt wurde. Auch wohnt im erst kürzlich fertiggestellten Gästehaus seit 1044 BF die Peraine Priesterin Perainiane Ortrude von Tannenheim des Dorfes Birkenweiher.

Gerüchte

Es heißt, dass man vom Burgturm der alten Burg bei guter Sicht und mit sehr guten Augen die Dächer der Stadt Hahnendorf, den Bergfried von Gippelstein und sogar die Schornsteine von Fremmelsdorf erkennen kann. Allerdings hatte bisher keiner im Dorf Birkenweiher die Gelegenheit, dies zu überprüfen, und die beste Jägerin des Ortes konnte noch nicht überredet werden, dort hinaufzusteigen.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Rammelbast.png
Venward von Rammelbast (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Ing 1012 BF)
eher ruhiger und planerischer Ritter mit Reiseerfahrung aber etwas unbedarft was höfische Etikette angeht.
Junker zu Birkenweiher (seit 1046 BF)

Klerus

Familie:
Wappen Familie Tannenheim.png
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Perainiane Ortrude von Tannenheim (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Per 1012 BF)
Gutmütige Priesterin die sich für Pflanzenveredlung, insbesondere von Apfelbäumen interessiert.

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1046 BF

Wappen Junkertum Birkenweiher.svg "Werte Cella von Eychgras"
Ein Brief an Cella von Eychgras mit der Bitte um mehr Führung
Zeit: Pra 1046 BF 22:00 Uhr / Autor(en): Firnske