Garetien:Kloster Sankta Khabla und Meriban

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Rahja-Kloster mit Schwanenkammer der Ifirn


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen:
Kloster des/der unbekannten Heiligen vom Liebchen-Wasser, Liebchen-Wasser-Kloster
Lage:
Am Nordwest-Ufer des Liebchen-Wassers
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
35
Infrastruktur:
Schreine:
Pflegt die Rahja- bzw. Firun/Ifirn-Schreine am Nord- bzw. Südufer des Liebchen-Wassers
Gasthäuser:
Kloster- und Pilgerschänke
Besondere Gebäude:
Ein Hauptgebäude, zwei Nebengebäude, Schwanenkammer, recht große Stallungen und Scheune
Landschaft:
Am idyllischen See gelegen, mit Pferdeweiden und Flachlagen-Weinfeldern
Kultur:
Religion:
12Götter (vorallem Rahja und Ifirn)
Helden & Heilige:
Handwerk:
kleine, edle Pferdezucht und Weinanbau, sowie rituelle Jagden
Ansichten:
"Lieblich, lieblich, lieblich."
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Rahja-Kloster mit Schwanenkammer der Ifirn
Besonderheiten:
Drei Heiligenstatuen von hohem Alter als Stützpfeiler der Arkaden.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Das Kloster soll den Chroniken nach schon vor mindestens 400 Jahren gegründet worden sein, von einem Rahja-Akoluthen und Bildhauer aus den Tulamidenlanden, der von der Sage vom Liebchen-Wasser inspiriert wurde und am Ort des heutigen Klosters drei Heiligenstatuen erschuf. Ihn hatte die Sage dabei an die die tulamidischen Erzheiligen Khabla und Meriban erinnert, welche dem Kloster dann auch später ihre Namen liehen. Die dritte Statue stellt den unbekannten güldenländischen Späher der Sage da.

Bis heute tun sich die Anwohner schwer mit den tulamidischen Namen, weshalb das Kloster im Volksmund meist "Kloster des/der unbekannten Heiligen vom Liebchen-Wasser" oder kurz "Liebchen-Wasser-Kloster" genannt wird.

Die Kloster-Bewohnerinnen sind zumeist Rahja-Geweihte oder -Akoluthen und widmen sich der Zucht von Pferden, dem Weinanbau oder der Bewirtung und Seelsorge von Pilgern. Häufig finden sich aber auch ein oder zwei Ifirn-Geweihte in der, dem Haupthaus angeschlossenen, "Schwanenkammer" ein und leben und arbeiten dann zeitweise mit den anderen Bewohnerinnen, dann widmen sie sich häufig rituellen Jagden oder ebenfalls der Pflege der Rahja- bzw. Firun-/Ifirn-Schreine am Nord- bzw. Südufer des Sees.

Dabei stellt der Markt Liebchengrund auf der anderen Seite des Sees dem Kloster aus Tradition großflächige Lande zur Verfügung, die es bewirten darf.