Garetien:Markt Hutt
Zu Füßen des Kahlen Schirch und unterhalb der uralten Grafen- und Baronsburg liegt in einem nach Südosten hin offenen Talkessel der Markt Hutt. Ort und Umgebung sind geprägt vom jahrhundertelang betriebenen Bergbau, auch wenn die Blütezeit desselben schon seit langem vorüber ist. Die Hänge um Hutt sind mit Pingen und Halden übersät und noch immer kommt es zu Einbrüchen und plötzlichen Bodenabsenkungen, wenn ein alter Schacht oder Gang zusammenstürzt. Auch in Liedern und Erzählungen spielt das Leben unter Tage eine Rolle.
Der kleine Markort lebt von den bescheidenen Resten des Bergbaus, der gerade ausreicht, die Dorper Weiß- und Bleigießer zu beliefern, sowie von der Versorgung der Burg Hutt.
Der Bugengraben, eine mehrere Meilen langes teils ober- teils unterderisch verlaufendes künstliches Grabensystem entwässert das Hutter Revier in die Buge. Ein Grabenvogt wacht darüber, dass die Entwässerungsanlage stets in Schuss gehalten wird, denn sonst würden wahrscheinlich nicht nur die letzten Erzgruben, sondern der gesamte Hutter Talkessel volllaufen.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Sonstige
Mitglied: |
Mirnhilde Ballrath (22. Bor 1013 BF) handwerklich geschickte Geweihte mit Talent zu mechanischen Dingen |
Chronik
Briefspieltexte
1044 BF
Ein kampfloser Tag Nachdem die Schlunder ohne Kampf abgezogen sind, unterhalten sich zwei Hartsteener Soldatinnen über die aktuelle Lage in der Grafschaft. Zeit: 29. Eff 1044 BF / Autor(en): Hartsteen |
Steinfelder Zahlen Allerlei Zahlen stehen im Mittelpunkt eines Gesprächs unter den Steinfeldes über die nahe Zukunft. Zeit: 4. Tra 1044 BF früh am Abend / Autor(en): Steinfelde |