Garetien:Mysterien in Waldstein
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Verschollene Orte
Historisch
Neuzeitlich
Verschollene Personen
Historisch
Neuzeitlich
Tierkönige:
Drachen:
Wölfe:
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1. Die Ränken und Versuchungen des Namenlosen und seiner Diener
- Pardona, Simyala, Basiliskenkönig:
- Simiona di Silastide-Marvinko und das Jahr des Feuer+Wildermark
Die Gattin des Barons von Leihenbutt schwang sich in den Wirren des Jahrs des Feuers zur Herrscherin der Baronie Leihenbutt auf, agierte als Kriegsherrin in der Wildermark und in der Natterndorner Fehde und begann schlußendlich mit namenlosen Kräften zu paktieren als ihr Untergang drohte.
Vgl. Waldstein im Jahr des Feuers.
- Die Familie Düllerwüben
- Die Familie Windenstein
- Die Familie Leppstein und Burg Silz
2. Die Präsenz der Erzdämonen und das Wirken ihrer Diener
- Die Rückkehr Borbarads und das Wirken der Rubinbrüder
- Der Grafentodweiher liegt vom Wald verborgen in den östlichen Teilen der Baronie Falkenwind.
- Düstertann in der Baronie Tannwirk
- Die Kreatur vom Einweyher
3. Geheimnisse vergangener Tage
- Familie Falkenwind und der Falkenwinder Feenpakt
- Hain der schlafenden Allmutter vom Walde
- Vesper von Hirschfurt und der Totenacker zu Hirschfurt
- Das Massaker von Eibenheim
- Werdomar "Elfenfreund" von Silz und Feyala von Silz
- Wolfgerda von Silz
- Selfina von Silz
- Trollheiligtum Braunwalden
4. Geheimnisse der Elfen und Feenwesen
- Ruinen Simyalas, welche in jüngerer Zeit wiederentdeckt wurden, allerdings weiterhin hinter einem Spiegelbann verborgen sind. Vgl. Chronik.
- Fabulon, der Feenkönig dessen Schloß angeblich im Reichsforst nahe des Markts Sommerau liegt. HdR, S.193 A66.
- Ornaval, ein Hochelf und Sohn des mythischen Helden der Hochelfen Serleen, soll nach Ereignissen der jüngeren Zeit das Feenreich verlassen haben und mit seinem Gefolge aus Biestinger-Rittern, Levschije, Elfen und Feenwesen versuchen die Menschen aus dem Reichsforst zu vertreiben. Vgl. HdR, S.193 A66.
- Die Nixe Marmula sitzt den Erzählungen der Waldsteiner nach an einem verwunschenen Teich und fängt Wanderer mit ihrem Haar. Vgl. HdR, S.193 A66.
- Ulfindels Feengrotte, Heim der Holden Ulfindel, die mehrere hochelfische Geheimnisse birgt.
- Aydindril
- Menhir´a
- Feenwasser
- Baum des Lebens
5. Das Wirken der Götter und ihrer Diener
- Gerons Heldentaten
- Die Geronsstele
- Henrica die Leuin und Die fünf Plagen des Reichsforstes
- Klamm des Echofey, aus welcher der Held Caralus der Löwe seine Gefährten zu Hilfe rufen konnte. Vgl. HdR, S.193 A66.
6. Unleben und Geistererscheinungen
- Blutmoor, unheimlicher Ort und zwischen ca. 1025 BF und 1028 BF Rückzugsort der Rubinbrüder. Vgl. Chronik.
- Totenacker zu Brauntal
- Borondrian von Silz / Siglindes Turm
- Der Turm des Schönen Hagen, gilt seit den Tagen als Geldana von Gareth ihren ehemaligen Geliebten und Widersacher Graf Hagen den Schönen von Perricum in den Wirren der kaiserlosen Zeit hier einmauern ließ als verwunschen. HdR, S.193 A66.
7. Der wuchernde Wald
Verschollene Orte
Historisch
- Burg Waldstein, Stammsitz der Familie von Waldstein und nach deren Untergang 517 BF im Laufe der Jahrhunderte geschliffen oder verschollen. Zu lokalisieren im zentralen oder nördlichen Reichsforst, genaue Lage unbekannt.
- Schloss Windenstein, Jagdsitz der Familie Windenstein und um 850 BF im Wald verschollen. Zu lokalisieren im Osenbrückschen.
- Burg Leuenstolz und Dorf Leuenfels, Sitz der Familie Baronsfamilie Leuenstolz. Zerstört durch Familie von Streitzig j.H. bei der Machtübernahme der Priesterkaiser. Gelegen in der Baronie Uslenried.
- Schloss und Dorf Wolfsruh, Ein Jagdschloss der Familie Silz, welches der nominelle Graf Waldsteins Elgor von Silz-Mersingen als Rückzugsort nutzte und nach dessen Tod in ein Junkertum für seine Nachfahren umgewandelt wurde. Dieses wurde in späterer Zeit vom Wald überwuchert. Gelegen in der Baronie Ulmenhain, die Lage ist noch einzelnen Jägern und Firungeweihten bekannt.
- Burg Düllerstein und Düllerwüben, im Jahre 987 BF vom Wald verschluckter Stammsitz der Familie Düllerwüben. Gelegen im Westen der Baronie Ulmenhain. Diese Ereignisse führten zum Verlust der Baronswürde von Ulmenhain durch die Familie Düllerwüben.
- Eibingen, ehemalige Hauptsiedlung der gleichnamigen Freiherrschaft. Zusammen mit der Familie von Eibenhain zu Beginn der Priesterkaiserzeit untergegangen. Es dürften kaum noch Überreste existieren, da die Bewohner der Region die Steine weiterverbaut haben. Insofern ist eine Lokalisierung kaum möglich. Vgl. Hochnjerburg und Njertal.
- Hinschingen, kleines Dorf in den gräflich Silzer Landen. Der Untergang erfolgte 670 BF quasi über Nacht als sich an selber Stelle das Blutmoor bildete. Erst unlängst gelangte dieser Ort ins Bewusstsein der Bewohner, da sich dort Reste der Rubinbrüder versteckt hielten und in einer blutigen Schlacht besiegt wurden.
Neuzeitlich
- Osenbrücker Land I: Freiherrlich Osenbrücker Forst. Eigenlehen der Barone zu Osenbrück. Der Wald hat sich dieses dünnbesidelte Gebiet in den letzten Jahren bereits zurückgeholt.
- Osenbrücker Lande II: Das Stammgut der auch sonst recht glücklosen Familie Persau wurde 1020 BF vom Reichsforst verschluckt. Hierbei fanden auch mehrere Mitglieder der Familie einen schrecklichen Tod.
- Junkertum Hartenau: Sowohl Dorf als auch Rittergut der Familie Hagenbronn wurden nach 1027 BF vom Wald überwuchert, zumal das Dorf auf einem alten Heiligtum von Humusdruiden errichtet wurde.
- Grafenstieg nördlich Alka und zwei Handelszüge des Hauses Kolebrander. Vgl. Herz des Reiches, S.193, A66.
- Teile der Edlenherrschaft Gauternburg. [Beleg?]
- Die Kronlande Njertal, waren zwischen 1029 BF und 1035 BF vom Wald umschlossen, bis sich Waldsteiner Adlige Zugang verschafften. Der zu jenem Zeitpunkt amtierende Kronvogt Derril von Waidbrod kam hierbei zu Tode. Neben dem Erwachen des Waldes waren Hexen für die Geschehnisse verantwortlich. Vgl. Geschichten.
- Braunwalden, kleines Köhlerdorf im Sertiser Land, welches einen bedeutenden Anteil an der Produktion Reychsforster Holzkohle hatte. Seit 1032 BF ohne Kontakt zur Außenwelt. Verantwortlich ist der Haindruide Kyracus von Braunwalden, dessen Anliegen es ist ein altes Trollheiligtum vor den Sertiser Hexen zu bewahren.
Verschollene Personen
Historisch
- Kemmerich von Waldstein, genannt "der Jäger", 497 BF verschollen im Reichsforst.
- Arlgard "Hexenkind" von Waldstein, 514 BF im Wald verschollen und 517 BF endgültig für tot erklärt durch Olbert von Drabenburg.
- Selfina von Silz
- Olbert von Leustein
- Berowin von Hellrutsberge
- Raulbrecht von Falkenwind
Neuzeitlich
- Sigwart von Zweifelfels, im Alter von 12 Jahren an den Namenlosen Tagen des Jahres 1002 BF im Reichsforst verschollen. Als nächstältester Bruder des kinderlosen Barons Denkhart von Zweifelfels wäre er potentiell erbberechtigt gewesen. Beide Eltern Sigwarts fallen nur wenige Tage später in der Ogerschlacht.
- Desidora von Hettfeld
- Greifwin von Eichengrund
- Derril von Waidbrod, Kronvogt zu Neerbusch, war jahrelang im Njertal verschollen und kam bei der Befreiung des Tals unter mysteriösen Umständen ums Leben. Vgl. Geschichten.
Merkwürdige Ereignisse
- Verfluchte Holzpalisade von Bitani
8. Besondere Wesen
Tierkönige:
- Eichhornkönigin, HdR, S.193 A66.
- Der goldene Käfer, HdR, S.193 A66.
- Der weiße Hirsch
Drachen:
- Der Rieseneber vom Reichsforst, genannt der "Schwarze Kittel" und seine Kinder, Vgl. HdR, S.193 A66. Der Rieseneber selbst wurde noch vor 1030 BF erlegt, doch leben noch seine Kinder.
Wölfe:
- Das Sumpfrudel, angeführt von Schwarzpfote.
- Das Graurudel, angeführt von Dem Grauen.
- Das Silberrudel.
- Die Seemeute.
- Den Silzer Gräfinnen Wolfgerda und Haugmine Tsalieb wurde bereits von Zeitgenossen ein wölfisches Wesen bzw. Lykanthropie unterstellt. Dieses führte ultimativ zur Absetzung Haugmines durch ihren Gatten Quendan von Silz-Mersingen. In der daraus resultierenden Fehde zwischen den Häusern Silz und Silz-Mersingen schlugen sich weite Teile des Waldsteiner Niederadels auf Seiten des Bruders Haugmines, Wolfhelm. Auch diesem wurde von anderer Seite eine besondere Nähe zu Wölfen unterstellt und er kam 751 BF unter unklaren Umständen auf einer Jagd im Reichsforst zu Tode. Diese Todesumstände einten den Waldsteiner Adel noch stärker gegen Quendan von Silz-Mersingen, welcher nur ein Jahr später, ebenfalls auf einer Jagd, von Wölfen zerfleischt wurde. Wolfhelms Tochter Phexiane von Silz konnte schlußendlich die Fehde zu ihren Gunsten entscheiden und die Grafenkrone dem Haus Silz sichern.
- Die Wolfsplage 1022 BF wird vom Serrinmoorer Kronvogt und seinen Helfern unter Kontrolle gebracht. [Quelle??]
- Um 1030 BF beginnt erneute Wolfsplage im nördlichen Waldstein. Vgl. Geschichten.
9. Besondere Orte
- Vom Spiegelsee erzählt man sich, dass er das Spiegelbild eines jeden Wanderers fange, so dass jener immer wieder an den See zurückkehren müsse. Vgl. HdR, S.193 A66.
- Baum des Lebens, alte Blutulme im Dorf Eibenheim, welche auf die Verfolgung der Familie von Eibenhain durch die Priesterkaiser zurückgeht.
10. Besondere Personen
- Kreis der Sertiser Hexen, angeführt von der alten Yolinde spürt der Hexenzirkel die Veränderungen des Waldes nach der Entdeckung Simyalas und versucht diese zu beschleunigen.
- Hexenzirkel vom Reichsforst, angeführt von Raxan Schattenschwinge versucht der Zirkel in Besitz hochelfischer Geheimnisse zu gelangen.
- Kyracus von Braunwalden, Haindruide und Hüter eines alten Trollheiligtums.
11. Politische Ränke und Unlichteres Gesindel
Answinisten
Traditionalisten vs Elfenfreunde
Gesetzlose
- Bernsteinbande
- Wilderer in Serrinmoor 1023 BF. Vgl. Heroldartikel und hier.