Garetien:Rittergut Waldgreupel

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Bergbauerndorf im Schatten der wehrhaften Mauern des Rittergutes der Familie Hangwald


Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
80
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Bergbauerndorf im Schatten der wehrhaften Mauern des Rittergutes der Familie Hangwald
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Waldgreupel liegt am Ende der Welt - mögen alle sagen, die sich ungerne in die Hänge des Raschtulswalls begeben. Die Bewohner hingegen fühlen sich wie Einwohne rauf dem Dach der Welt und haben einen herrlichen Blick auf die garetischen Auen in der Niederung.

Hier oben kennt jeder jeden, viele Waldgreupeler sind nicht einmal hinab nach Ruchin gestiegen.

Am Rand des steil angelegten Dorfes befindet sich das Rittergut der Familie Hangwald, denen Waldgreupel udn der Hangwald vor Urzeiten zum Lehen gegeben wurden. Das Gut ist trutzig, hat aber wenig Burgenhaftes, wenn man von der felsigen Wehrmauer und dem schweren Eichentor absieht.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Hangwald.svg
Geisebrecht vom Hangwald (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Ing 1008 BF)
Junker zu Hangwald (seit 1042 BF)
Familie:
Wappen Familie Rond.svg
Grimwig von Rond (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Tra 1022 BF)
Familie:
Wappen Familie Perainshag.svg
Perlinde von Perainshag (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Ing 1005 BF)
unglückliche, in sich gekehrte Träumerin
Familie:
Wappen Familie Hangwald.svg
Gramhild vom Hangwald (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Pra 1030 BF)
Familie:
Wappen Familie Hangwald.svg
Genzmar vom Hangwald (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Hes 1035 BF)
fröhlicher Knabe, aber schwer von Begriff

Chronik

Wappen Baronie Ruchin.svg Per 1043 BF:
In der ersten nennenswerten Schlacht zwischen Schlundern und Eslamsgrundern in der Tränenklamm gibt es keinen Sieger - die Eslamsgrunder plündern Waldgreupel.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1041 BF

Wappen Grafschaft Schlund.svg Aus dem Wanderbuch des Odilbert von Hinn
Das Reisetagebuch eines Ingerimmgeweihten
Zeit: 13. Ing 1041 BF / Autor(en): Amselhag