Garetien:Heiliger Rondred im Sennenberg
Der rondraheilige Rondred verschanzte sich während der Priesterkaiserzeit mit seinen Getreuen in den Senntalhöhlen in der schlunder Baronie Ruchin. Er gilt als Urahn der Familie Sennenberg-Ruchin und wird von dieser gerne angeführt, um die Rondragläubigkeit der Familie zu betonen.
Gerade wenn man in der Unterzahl eine gute Verteidigunsstellung sucht ruft man den heiligen Rondred an. Früher wurde eine solche besonders gut zu verteidigende Stellung in Garetien gerne als Sennenbergpunkt bezeichnet. Doch das rondragefällige Ansehen des Namens Sennenberg hat in der kaiserlosen Zeit unter den Untaten seiner Nachfahrin so sehr gelitten, dass der Begriff nicht mehr gebräuchlich ist.
Der sterblichen Überreste des Schwertarms des heiligen Rondred befinden sich als Reliquie im Schrein der Senntalhöhlen.