Garetien:Simold Gneisdorp

Stadtrat von Kaiserhain und Händler

Mittelreich

Königreich Garetien

Grafschaft Hartsteen

Baronie Aldenried

Freiherrlich Aldengrund

Stadt Kaiserhain

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Neueste Briefspieltexte:

Luchsfährten

Wappen von Kaiserhain

Namen und Anrede:

Voller Name:

Simold Gneisdorp

Titulatur:

Herr Stadtrat, Meister Gneisdorp

Stand und Lehen:

Stand:

Bürgerlich

Sonstiges:

Gastwirtin

Ämter und Würden:

Ämter:

gewählter Stadtrat

Daten:

Alter:

45 Jahre

Tsatag:

27. Tsa 1002 BF

Geburtshoroskop:

Horas, Levthan, Marbo, Eidechse

Familie:

Familie Gneisdorp

Eltern:

Jargold Gneisdorp

Kinder:

Travian Gneisdorp (geb 1028), Aldwige Gneisdorp (geb. 1031), Tsandra Gneisdorp (geb. 1033)

Ehegatte(n):

Yadwige Gneisdorp geb. Sudermann (verh. 1028)

Erscheinung:

Augen:

blassblau

Haare:

mittelblond

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

Stadtrat von Kaiserhain und Händler

Beziehungen:

einige

Finanzkraft:

gering

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Lichtbote

Simold Gneisdorp ist der jüngere Bruder der Firunia Gneisdorp, die 1033 BF wegen Aufrührerei, Verrat und Anstiftung zu Mord in Verbindung mit dem Überfall Landolf von Kallerbergs auf die Stadt Kaiserhain verhaftet worden war und seitdem in Haft saß. Er hatte sich glaubhaft von den Taten seiner Schwester distanzieren können und das handelskontor der Familie übernommen. Er ist aber nicht weniger intrigant als seine Schwester und mit der Verachtung der Familie gegenüber der Konkurrenz des handelshauses Ferlinger aufgewachsen.

Seine Ehe ist damals recht eilig vollzogen worden, denn ein Kind war bereits unterwegs, denn sonst hätte seine Familie der Ehe auch niemals zugestimmt, denn seine Frau stammt nur aus einer kleinbäuerlichen Familie vom Lande.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Simold weiß sowohl sein Amt als Stadtrat als auch die familiäre Verbindung seiner Frau zu ihrem Bruder, dem Stadtweibel Joost Sudermann, zum wirtschaftlichen Vorteil nutzen. Er selbst hatte dafür gesorgt, dass dieser eingesetzt wurde und auch wenn dieser entgegen seiner Erwartung tatsächlich halbwegs kompetent ist, so ist er doch seiner Schwester gegenüber sorglos genug Informationen fallen zu lassen, die Simold wiederum nutzt, um seine Schmuggler an den Stadtbütteln vorbei agieren zu lassen. Dass beim Tod von Phexian Ferlinger nicht er, sondern dessen Tochter Alrike Ferlinger, die das Handelshaus ihres Vaters übernahm, auch sogleich Meisterin der Händlergilde wurde, weil sie gerade von vielen Kleinhändlern unterstützt wurde aufgrund ihrer Kompetenz, vertieft den Groll auf die Ferlingers nur zusätzlich.