Garetien:Stipen von Staniz-Stippwitz

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Stipen Staniz-Stippwitz.JPG

Häuser/Familien

Wappen Familie Stippwitz.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Reichsjunkertum Gerbaldslohe.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Reichsjunker zur Gerbaldslohe (1013 BF-1021 BF)
Daten:
Alter:
59 Jahre
Tsatag:
6. Hes 988 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Marbo, Simia, Schlange
Familie:
Erscheinung:
Augen:
blaugrau
Haare:
dunkelblond
Größe:
179
Hintergründe:
Charakter:
krankhaft ehrgeiziger, verblendeter und von sich eingenommener Kämpfer, der die Konsequenzen seines Handelns weder sieht noch ertragen mag
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Reichsjunkertum Gerbaldslohe.svg
Reichsjunker zur Gerbaldslohe
Stipen von Staniz-Stippwitz
Reichsjunker 1013 BF-1021 BF
Wappen Familie Stippwitz.svg
Abelmar von Sturmfels
Reichsjunker seit 1021 BF
Wappen Haus Sturmfels Garetien.svg

Kurz nach der Answinkrise belehnte König Brin den jungen Krieger Stipen von Staniz-Stippqitz mit dem Junkergut Gerbaldslohe, einer militärisch wertvolen udn wichtigen Festung auf der Grenze zu Greifenfurt. Ein Teil des Lehens reichte sogar auf die Seite der anderen Provinz. Mit dem Lehen ist die Funktion des Grenzvikars verbunden, also des Aufsehers über die nördliche Grenze Garetiens, allerdings birgt dieser Titel keinerlei Befugnisse.

Junker Stipen hatte nämlich im Gefolge des gegen die Orks und um seien Herrschaft ringenden Königs Brin eine hervorragende Role gespielt, sich in zahlreiochen Kämpfen ausgezeichnet und wagemutig und mit Zielstrebigkeit Erfolge eingefahren. Denn Mut udn Entschlusskraft konnte man dem Mann nicht absprechen, der bald auf der Gerbaldslohe einzog. Geboren ward Stipen als Bastard einer Angbarer Bürgersfrau, deren namen er nie erfahren konnte; aufgezogen wurde er in Waisenhsopizen in Angbar und im Ferdokschen. Irgendwann keimte in dem Jungen der Gedanke, er sei eigentlich aus der Familie Stippwitz, sein Vater also einer der berühmten und reichen Gebrüder Stippwitz. Diese hat eine solche Verwandtshcaft stets abgelehnt und dem jungen Mann die Tür gewiesen. Dennoch nannte er sich fortan "von Stannitz-Stippwitz", Stannitz nach eienr Baronie im Kosch, in der einige Jahre gelebt hatte. Mit der Eintragung in die Reichswappenrolle hat Stipen, als er Junker wurde, immerhin den Namen Stippwitz sozusagen verbrieft bekommen, allerdings wurde Stannitz gänzlich falsch geschrieben, was ihn stets geärgert hat.

Der Ehrgeiz des Junkers kannte keien Grenzen, und so versuchte er, sich ein eigenes Heer aufzubauen, eine Söldnertruppe, an deren Spitze er für die Krone Rauls und für seinen eigenen Ruhm Schlachten schlöagen und gewinnen wollte. Er hatte allerdings nicht mit der Beharrungskraft derv Söldnerbanner gerechnet, die zwar sein Gold nahmen, aber keienswegs daran dachten, in Tobrien gegen dämonische Gegner kämpfen zu sollen. Über ein Jahr zogen sich die Verhandlungen hin, und der Junker, der sein Gel dund vor allem das Geld seiens Lehens, also der kaiserlichen Festung, ausgegeben hatte, stand kruz davor, die Umgegend plündern zu lassen, um die Söldner zu entschädigen. Dann aber verließen die Söldner die Festung (der Herold berichtete) und Junker Stipen zog mit seinem Lehnsherrn, Baron Orlan von Osenbrück, in den Kampf in Tobrien.

Dort kämpfte Junker Stipen tapfer und mutig wie eh und je, doch wusste er, dass nach dem Krieg auf ihn ein Entlehnungsverfahren wartete, weil er die Gerbaldslohe mit exorbitanten Schulden belastet hatte. Diesem Prozess entzog er sich, indem er nach der Schlacht an der Trollpforte untertauchte. Es heißt, er habe jahrelang ein Dasein als Raubritter im Kosch und in Darpatien geführt.

1028 BF erschien er wieder in Garetien, war auch zu Füßen der Festung Gerbaldslohe gesichtet, lieferte sich einen kurzen und siegreichen Kampf mit Schergen der Simiona di Silastide-Marvinko und muss heutzutage als einer der Bandenführer in der Wildermark gelten, wo er als "Baron Stippwitz" eine Bande von Raubgesellen anführt.

1037 BF tauchte Staniz-Stippwitz wieder in Waldstein auf. Er und sein Söldnerbanner halfen überraschend dabei die Raubritterbande um den Schwarzen Ogdan unschädlich zu machen. Firun 1037 BF hat sich der ehemalige Reichsjunker mit seinen Getreuen auf Kastell Wulfshöh häuslich eingerichtet. Ohne dabei freilich vom Baron von Leihenbutt offziell bestätigt worden zu sein. In der Bevölkerung Leihenbutts wird er bereits jetzt als Held und Befreier verehrt.


Wappen Familie Stippwitz.svgStipen Staniz-Stippwitz.JPGWappen blanko.svg
Stipen von Staniz-Stippwitz
Symbol Tsa-Kirche.svg6. Hes 988 BF

Chronik

Wappen Reichsjunkertum Gerbaldslohe.svg 1013 BF:
Stipen von Staniz-Stippwitz wird Reichsjunker zur Gerbaldslohe.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1021 BF

Wappen Reichsjunkertum Gerbaldslohe.svg Söldnerheer versammelt sich auf Gerbaldslohe

Zeit: 28. Pra 1021 BF / Autor(en):
Wappen Reichsjunkertum Gerbaldslohe.svg Noch immer Söldnerheer auf derGerbaldslohe

Zeit: 15. Hes 1021 BF / Autor(en):
Wappen Reichsjunkertum Gerbaldslohe.svg Söldner verlassen Reichsfeste Gerbaldslohe

Zeit: 1. Tsa 1021 BF / Autor(en):

1037 BF

Wappen Familie Zweifelfels.svg Richtungsentscheidungen

Zeit: 5. Tra 1037 BF / Autor(en): Bega